Bam­ber­ger Bür­ger­mei­ster Lan­ge begrüßt Ent­schei­dung des Ministerrats

Symbolbild Bildung

Bam­berg bekommt Kom­pe­tenz­zen­trum für Denk­mal­wis­sen­schaf­ten und Denkmaltechnologien

Die Baye­ri­sche Staats­re­gie­rung hat heute/​Dienstag (05.08.2014) über die soge­nann­te „Nord­bay­ern-Initia­ti­ve“ ent­schie­den und dabei grü­nes Licht gege­ben für ein in Euro­pa ein­ma­li­ges „Kom­pe­tenz­zen­trum für Denk­mal­wis­sen­schaf­ten und Denk­mal­tech­no­lo­gien“ an der Otto-Fried­rich-Uni­ver­si­tät Bam­berg. 5 Mil­lio­nen Euro stellt der Frei­staat Bay­ern dafür in den kom­men­den Jah­ren (bis 2018) zur Verfügung.

Kul­tur­re­fe­rent und Bür­ger­mei­ster Dr. Chri­sti­an Lan­ge begrüß­te die­se „Stär­kung der Uni­ver­si­tät“ außer­or­dent­lich. „Wo sonst wenn nicht in einer Welt­erbe­stadt, deren Uni­ver­si­tät noch dazu füh­rend im Bereich der Denk­mal­pfle­ge, der Bau­for­schung und der Archäo­lo­gie ist, gehört so ein Zen­trum hin.“ Man wol­le das Pro­jekt tat­kräf­tig unter­stüt­zen und gemein­sam mit der Uni­ver­si­tät und dem Welt­erbe­zen­trum wei­ter­ent­wickeln. Beson­ders freu­te sich Lan­ge, „weil damit der Frei­staat Bay­ern sei­ne Linie „Stär­ken stär­ken“ aus­ge­zeich­net umsetzt.“ Sein beson­de­rer Dank gel­te Staats­mi­ni­ste­rin Mela­nie Huml, „die sich von Anfang an inten­siv für die­ses Pro­jekt ein­ge­setzt hat“, beton­te Lange.