Peg­nitz: Musi­ka­li­sche Träu­me von Tele­mann bis Wagner

Am kom­men­den Sonn­tag, 10. August, erklin­gen um 20 Uhr in der St. Bar­tho­lo­mä­us­kir­che Peg­nitz musi­ka­li­sche Träu­me von Georg Phil­lip Tele­mann bis Richard Wag­ner. Es spielt das Ensam­ble Riso­nan­za unter der Lei­tung von Ulrich Görg. Soil­sten sind Moritz Görg, Trom­pe­te, Felix Görg, Vio­lo­ne sowie Chri­stia­ne Marie Riedl, Mez­zo­so­pran. Von Georg Phil­lip Tele­mann erklingt eine Kan­ta­te aus der Rei­he der „Har­mo­ni­schen Got­tes­dien­ste“ und Instru­men­tal­wer­ke aus der „Musi­que de table“. Johann Seba­sti­an Bachs berühm­ter Satz „Komm, süßer Tod“ erscheint in einer Fas­sung für Strei­cher und Mez­zo­so­pran. Aus dem ita­lie­ni­schen Barock haben die Musi­ker drei Kon­zert­stücke von Mas­ci­t­ti, Caz­z­a­ti und Mar­cel­lo aus­ge­wählt. Mit der „Feld­ein­sam­keit“ von Johan­nes Brahms und der „Vil­la­nel­le“ von­Hec­tor Ber­li­oz wen­det sich das Ensem­ble der deut­schen und fran­zö­si­schen Roman­tik zu, bevor aus den „Wesen­donck-Lie­dern von Richard Wag­ner die „Träu­me“ erklin­gen. Das Pro­gramm wird mit Bear­bei­tun­gen Johann Seba­sti­an Bachs über „Was Gott tut, das ist wohl­ge­tan“ abgeschlossen.

Die Wie­ner Mez­zo­so­pra­ni­stin Chri­stia­ne Marie Riedl stu­dier­te Musik­päd­ago­gik für Gesang und Kla­vier an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst Wien. Neben ihrem Stu­di­um absol­vier­te sie Mei­ster­klas­sen u.a. bei P. Dvorsky, E. Blaho­vá, S. Livor­ová und C. Vis­ca und sie war Mit­glied des öster­rei­chi­schen Natio­nal­teams für latein­ame­ri­ka­ni­schen Tanz.

Sie gewann zahl­rei­che Prei­se (u.a. 1. Preis „Pri­ma la musi­ca“, 2. Preis „Inter­na­tio­na­ler Nico Dostal Ope­ret­ten­wett­be­werb“) sowie das jähr­lich an eine ein­zi­ge Sän­ge­rin ver­ge­be­ne Richard Wag­ner Bay­reuth-Sti­pen­di­um. Seit 2012 ist sie Opern­stu­dio­mit­glied am Staats­thea­ter Nürn­bergs wo sie als Zer­li­na (Don Giovanni‑W. A. Mozart), Mer­ce­des (Carmen‑G. Bizet), Cont­essa di Coigny (Andrea Chenier‑U. Giord­a­no), Zwei­te Nym­phe (Rusalka‑A. Dvo­r­ak), Rosi­na (Klei­ner Barbier‑G. Ros­si­ni) und Jun­on (Platee‑P. Rameau) gro­ße Erfol­ge fei­ern konnte.

Moritz Görg wur­de 1986 in Ulm gebo­ren. Er gehört zur Gene­ra­ti­on der jun­gen, hoff­nungs­vol­len deut­schen Trom­pe­ter. „Per­fek­tes Spiel“ titel­ten die Nürn­ber­ger Nach­rich­ten nach dem Gewinn des Wett­be­wer­bes „Musik­preis der Nürn­ber­ger Nach­rich­ten“ 2005. Kon­zert­auf­trit­te führ­ten ihn mit dem Ensem­ble „Winds­ba­cher Blech­blä­ser“ nach Ita­li­en, Frank­reich und Austra­li­en. Als Solist spiel­te Moritz Görg sowohl auf der moder­nen Trom­pe­te als auch auf der Barock­trom­pe­te mit vie­len Ensem­bles und Sin­fo­nie­or­che­stern, u.a. Nürn­ber­ger Sym­pho­ni­ker, Sin­fo­nie­or­che­ster Wup­per­tal, Mal­mö Baro­queor­ke­ster und Ham­bur­ger Barock­or­che­ster. Bereits mit 14 Jah­ren begann er wäh­rend sei­ner Gym­na­si­al­zeit ein Musik­stu­di­um an der Hoch­schu­le für Musik Nürnberg/​Augsburg mit dem Haupt­fach Trom­pe­te bei Prof. Uwe Klein­dienst. Im Som­mer 2006 schloss er die­ses mit der Note 1,0 ab. Seit 2001 besucht er inter­na­tio­na­le Mei­ster­kur­se bei Han­nes Läu­bin, Mar­kus Stock­hausen, James Thomp­son, Rein­hold Fried­rich, Ste­phen Burns u.a. in Chi­ca­go, Salz­burg, Enfield/​USA und Flo­renz. Von 2006 bis 2009 stu­dier­te Moritz Görg bei dem Trom­pe­ten­so­li­sten Håkan Har­den­ber­ger und des­sen päd­ago­gi­schen Part­ner Bo Nils­son in Malmö/​Schweden. Es folg­te ein Master of Music-Stu­di­um bei Pro­fes­sor Mat­thi­as Höfs und Hans-Jörg Pack­ei­ser an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Ham­burg, das er im Som­mer 2011 erfolg­reich abschloss. Ab Sep­tem­ber 2011 ist Moritz Görg Aka­de­mist an der Komi­schen Oper Berlin.

Felix Görg wur­de in Ulm gebo­ren. Nach sei­ner Schul­zeit in Nürn­berg ent­schied er sich dazu, Cul­tu­ral Engi­nee­ring in Mag­de­burg zu stu­die­ren. Schon kur­ze Zeit spä­ter nahm er zusätz­lich das Stu­di­um des moder­nen Kon­tra­bas­ses bei Prof. F.M. Grab­ner in Leip­zig auf. Seit sei­nem Eras­mus-Auf­ent­halt in Amster­dam beschäf­tig­te sich Felix Görg zudem inten­siv mit histo­ri­schen Streich­bass­instru­men­ten – Anre­gung und Anlei­tung erhielt er hier u.a. von Mag­gie Urqart, Jörg Meder und Love Persson.

Die Grün­dung des Kul­tur­ver­eins Kan­Te e.V. ist Zeug­nis für das gesell­schaft­li­che Enga­ge­ment Felix Görgs: Der Ver­ein stellt Stu­den­ten eine Platt­form zur Ver­fü­gung, um eige­ne Pro­jekt zu ver­wirk­li­chen – so sind über die Jah­re wesent­li­che Akzen­te für Bil­dung und Kul­tur in Mag­de­burg gesetzt wor­den. Mit dem The­ma der kul­tu­rel­len Par­ti­zi­pa­ti­ons­stra­te­gien beschäf­tigt sich Felix Görg auch in sei­ner wis­sen­schaft­li­chen Arbeit.

Felix Görg hat­te die Ehre mit ver­schie­de­nen nam­haf­ten Ensem­bles, Festi­vals und Per­so­nen musi­ka­lisch tätig zu sein. Hier­zu zäh­len unter ande­rem: die Oper Leip­zig, der Thea­ter­or­che­ster Mei­nin­gen, der MDRChor, das Bach­fest Leip­zig, das säch­si­sche Mozart­fest, die Pots­da­mer Oster­fest­wo­chen, Sir Roger Nor­ring­ton und Howard Arman. In letz­ter Zeit auch ver­stärkt mit dem eige­nen Ensem­ble, dem Michae­lis Cons­ort – einem Ensem­ble, dass sich mit künst­le­ri­scher For­schung im Bereich der infor­mier­ten Auf­füh­rungs­pra­xis beschäftigt

Ein­tritts­kar­ten zum Preis von 12 € kön­nen im evang. Deka­nat Peg­nitz, Tele­fon 09241–6086 erwor­ben wer­den. Die Abend­kas­se ist ab 19.15 Uhr geöff­net. Für Jugend­li­che gibt es eine Ermä­ßi­gung von 7 €.

Die Peg­nit­zer Som­mer Kon­zer­te dau­ern vom 6. Juli bis 10. August und fin­den in der Regel jeweils sonn­tags statt. Infor­ma­tio­nen zur gesam­ten Rei­he, aber auch den ein­zel­nen Ver­an­stal­tun­gen sind erhält­lich bei „Peg­nit­zer Som­mer Kon­zer­te“, Rosen­gas­se 41, 91257 Peg­nitz, Tele­fon 09241/2965, bei den Frem­den­ver­kehrs­äm­tern der Regi­on und in den Kir­chen der Veranstaltungsorte.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen gibt es auch im Inter­net unter www​.peg​nit​zer​-som​mer​kon​zer​te​.de, www​.soli​deo​.de, der Sei­te der evan­ge­li­schen Kir­chen­mu­sik in Bay­ern und auf der Sei­te www​.peg​nitz​-evan​ge​lisch​.de der evan­ge­li­schen Kir­chen­ge­mein­de Pegnitz.

Bio­gra­phien

Chri­stia­ne Marie Riedl, Mezzosopran

Die Wie­ner Mez­zo­so­pra­ni­stin stu­dier­te Musik­päd­ago­gik für Gesang und Kla­vier an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst Wien. Neben ihrem Stu­di­um absol­vier­te sie Mei­ster­klas­sen u.a. bei P. Dvorsky, E. Blaho­vá, S. Livor­ová und C. Vis­ca und sie war Mit­glied des öster­rei­chi­schen Natio­nal­teams für latein­ame­ri­ka­ni­schen Tanz.

Sie gewann zahl­rei­che Prei­se (u.a. 1. Preis „Pri­ma la musi­ca“, 2. Preis „Inter­na­tio­na­ler Nico Dostal Ope­ret­ten­wett­be­werb“) sowie das jähr­lich an eine ein­zi­ge Sän­ge­rin ver­ge­be­ne Richard Wag­ner Bayreuth-Stipendium.
Auf der Büh­ne war sie u.a. als Frosch (Das schlaue Füchslein‑L. Janá­ček), Grä­fin Vik­to­ria (Vik­to­ria und ihr Husar‑P. Abra­ham), Man­ja (Grä­fin Mariza‑E. Kal­man) und Hen­ri (Der Opernball‑R. Heu­ber­ger) in Mexi­ko, Deutsch­land, Öster­reich, der Schweiz, Bel­gi­en und der Slo­wa­kei zu hören, unter Diri­gen­ten wie M. Bosch, H. Niquet, P. Point­ner, G. Rum­stadt, W. Kobe­ra, und A. Fischer.

Seit 2012 ist sie Opern­stu­dio­mit­glied am Staats­thea­ter Nürn­bergs wo sie als Zer­li­na (Don Giovanni‑W. A. Mozart), Mer­ce­des (Carmen‑G. Bizet), Cont­essa di Coigny (Andrea Chenier‑U. Giord­a­no), Zwei­te Nym­phe (Rusalka‑A. Dvo­r­ak), Rosi­na (Klei­ner Barbier‑G. Ros­si­ni) und Jun­on (Platee‑P. Rameau) gro­ße Erfol­ge fei­ern konnte.

Die­se Sai­son debü­tiert sie an der Volks­oper Wien als Nan­cy in B. Brit­tens „Albert Her­ring“ und steht außer­dem in Rol­len wie Flo­ra Ber­voix (La Tra­via­ta), Roß­wei­ße (Wal­kü­re) und vie­len ande­ren wie­der auf der Büh­ne des Staats­thea­ters Nürnbergs.

http://​www​.chri​stia​ne​ma​rie​riedl​.com/

Moritz Görg, Trompete

Moritz Görg wur­de 1986 in Ulm gebo­ren. Er gehört zur Gene­ra­ti­on der jun­gen, hoff­nungs­vol­len deut­schen Trom­pe­ter. „Per­fek­tes Spiel“ titel­ten die Nürn­ber­ger Nach­rich­ten nach dem Gewinn des Wett­be­wer­bes „Musik­preis der Nürn­ber­ger Nach­rich­ten“ 2005. Kon­zert­auf­trit­te führ­ten ihn mit dem Ensem­ble „Winds­ba­cher Blech­blä­ser“ nach Ita­li­en, Frank­reich und Austra­li­en. Als Solist spiel­te Moritz Görg sowohl auf der moder­nen Trom­pe­te als auch auf der Barock­trom­pe­te mit vie­len Ensem­bles und Sin­fo­nie­or­che­stern, u.a. Nürn­ber­ger Sym­pho­ni­ker, Sin­fo­nie­or­che­ster Wup­per­tal, Mal­mö Baro­queor­ke­ster und Ham­bur­ger Barock­or­che­ster. Bereits mit 14 Jah­ren begann er wäh­rend sei­ner Gym­na­si­al­zeit ein Musik­stu­di­um an der Hoch­schu­le für Musik Nürnberg/​Augsburg mit dem Haupt­fach Trom­pe­te bei Prof. Uwe Klein­dienst. Im Som­mer 2006 schloss er die­ses mit der Note 1,0 ab. Seit 2001 besucht er inter­na­tio­na­le Mei­ster­kur­se bei Han­nes Läu­bin, Mar­kus Stock­hausen, James Thomp­son, Rein­hold Fried­rich, Ste­phen Burns u.a. in Chi­ca­go, Salz­burg, Enfield/​USA und Flo­renz. Von 2006 bis 2009 stu­dier­te Moritz Görg bei dem Trom­pe­ten­so­li­sten Håkan Har­den­ber­ger und des­sen päd­ago­gi­schen Part­ner Bo Nils­son in Malmö/​Schweden. Es folg­te ein Master of Music-Stu­di­um bei Pro­fes­sor Mat­thi­as Höfs und Hans-Jörg Pack­ei­ser an der Hoch­schu­le für Musik und Thea­ter Ham­burg, das er im Som­mer 2011 erfolg­reich abschloss. Ab Sep­tem­ber 2011 ist Moritz Görg Aka­de­mist an der Komi­schen Oper Berlin.

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Felix Görg, Vio­la da Gam­ba – Bas­se de Vio­lon – Vio­lo­ne – Kon­tra­bass – Cul­tu­ral Engineering

Felix Görg wur­de in Ulm gebo­ren. Nach sei­ner Schul­zeit in Nürn­berg ent­schied er sich dazu, Cul­tu­ral Engi­nee­ring in Mag­de­burg zu stu­die­ren. Schon kur­ze Zeit spä­ter nahm er zusätz­lich das Stu­di­um des moder­nen Kon­tra­bas­ses bei Prof. F.M. Grab­ner in Leip­zig auf. Seit sei­nem Eras­mus-Auf­ent­halt in Amster­dam beschäf­tig­te sich Felix Görg zudem inten­siv mit histo­ri­schen Streich­bass­instru­men­ten – Anre­gung und Anlei­tung erhielt er hier u.a. von Mag­gie Urqart, Jörg Meder und Love Persson.

Die Grün­dung des Kul­tur­ver­eins Kan­Te e.V. ist Zeug­nis für das gesell­schaft­li­che Enga­ge­ment Felix Görgs: Der Ver­ein stellt Stu­den­ten eine Platt­form zur Ver­fü­gung, um eige­ne Pro­jekt zu ver­wirk­li­chen – so sind über die Jah­re wesent­li­che Akzen­te für Bil­dung und Kul­tur in Mag­de­burg gesetzt wor­den. Mit dem The­ma der kul­tu­rel­len Par­ti­zi­pa­ti­ons­stra­te­gien beschäf­tigt sich Felix Görg auch in sei­ner wis­sen­schaft­li­chen Arbeit.

Felix Görg hat­te die Ehre mit ver­schie­de­nen nam­haf­ten Ensem­bles, Festi­vals und Per­so­nen musi­ka­lisch tätig zu sein. Hier­zu zäh­len unter ande­rem: die Oper Leip­zig, der Thea­ter­or­che­ster Mei­nin­gen, der MDRChor, das Bach­fest Leip­zig, das säch­si­sche Mozart­fest, die Pots­da­mer Oster­fest­wo­chen, Sir Roger Nor­ring­ton und Howard Arman. In letz­ter Zeit auch ver­stärkt mit dem eige­nen Ensem­ble, dem Michae­lis Cons­ort – einem Ensem­ble, dass sich mit künst­le­ri­scher For­schung im Bereich der infor­mier­ten Auf­füh­rungs­pra­xis beschäftigt.

Kon­zert­pro­gramm

Träu­me

Georg Phil­ipp Tele­mann Con­clu­si­on (1733)

1681 – 1767 aus „Musi­que de table

1.Production“ TWV 50:9

für Trom­pe­te, Strei­cher und B.c.

Johann Seba­sti­an Bach „Komm süßer Tod“

1685 – 1750 aus „Sche­mel­li­sches

Gesang­buch“ BWV 478

Instru­men­ta­ti­on U.Görg für Mez­zo­so­pran, Streicher

und B.c.

Miche­le Mas­ci­t­ti Trio­so­na­te g‑moll op.6 Nr.15

ca. 1664 – 1760 für Vio­li­ne, Vio­la da gam­ba und B.c.

Pre­ludio – Lar­go andante

Alle­gro

Lar­go

Alle­man­da

Georg Phil­ipp Tele­mann „Der himm­li­schen Geister
1681 – 1767 unzähl­ba­re Menge“

für Mez­zo­so­pran, Trom­pe­te, Violine

und B.c.

Aria „Der himm­li­schen Gei­ste­run­zähl­ba­re Menge“

Rezi­ta­tiv „Doch soll dich die­se Macht umgeben“

Aria „Ver­kehr­ter Schwarm der eit­len Seelen“

Mau­ri­zio Caz­z­a­ti Capric­cio sopra set­te note

1616 – 1678 con Bal­let­to op.18

per due vio­li­ni e b.c.
Alle­san­dro Mar­cel­lo Con­cer­to d‑moll (1716)

1684 – 1750 für Trom­pe­te, Strei­cher und B.c.

Andan­te e Spiccato

Ada­gio

Pre­sto

Johan­nes Brahms „Feld­ein­sam­keit“ op.86 Nr.2

1833 – 1897 für Mez­zo­so­pran, Strei­cher und Orgel

Instru­men­ta­ti­on U.Görg

Hec­tor Ber­li­oz Villanelle

1803 – 1869 aus „Les nuits d‚été“ op.7 Nr.1

Instru­men­ta­ti­on U.Görg für Mez­zo­so­pran, Strei­cher und

Orgel

Richard Wag­ner „Träu­me“

1813 – 1883 aus Wesen­donck – Lieder

Instru­men­ta­ti­on U.Görg für Mez­zo­so­pran, Trompete,

Strei­cher und Orgel

Johann Seba­sti­an Bach „Was Gott tut, das ist wohl-
1685 – 1750 getan“

für Sopran, Trom­pe­te, Strei­cher und

B.c.

Sin­fo­nia BWV 75,8

Cho­ral BWV 144,3

Cho­ral BWV 69a

Cho­ral BWV 250

Auf­füh­ren­de

  • Chri­stia­ne Marie Riedl, Mezzosopran
  • Moritz Görg, Trompete
  • Ensem­ble Risonanza
  • Ulrich Görg Vio­li­ne, Orgel
  • Dör­te Vai­hin­ger-Görg Violine
  • Franz Rauch Viola
  • Tat­ja­na Hubert Violoncello
  • Felix Görg Vio­la da Gam­ba, Violone
  • Georg Schäff­ner Orgel, Cembalo
  • Lei­tung: Ulrich Görg