Feu­er­weh­ren spen­den 150 Euro an Lebenshilfe

Symbolbild Polizei

„Cold Water Chall­enge“ sinn­voll genutzt

Werner Greif (FF Gosberg), Bernd Drummer (FF Wiesenthau), Norbert Fischer von der Lebenshilfe Forchheim und Sebastian Müller (FF Kirchehrenbach).

Wer­ner Greif (FF Gos­berg), Bernd Drum­mer (FF Wie­sen­t­hau), Nor­bert Fischer von der Lebens­hil­fe Forch­heim und Seba­sti­an Mül­ler (FF Kirchehrenbach).

Unter Deutsch­lands Feu­er­weh­ren und Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen grassiert(e) das „Cold Water Challenge“-Fieber: Mit einem Kurz­vi­deo – „kalt-nas­ser Inhalt“ vor­aus­ge­setzt – wer­den drei wei­te­re Weh­ren nomi­niert und sol­len, in einer Art Ket­ten­brief­prin­zip, inner­halb kur­zer Zeit glei­ches tun – sonst gibt es ein Grill­fest für die nomi­nie­ren­de Wehr.

Die Kirch­eh­ren­ba­cher Brand­schüt­zer erreich­te vor kur­zem auch eine Nomi­nie­rung. Aller­dings gab es kei­ne Was­ser­schlacht, son­dern eine klei­ne Spen­den­ak­ti­on für die Lebens­hil­fe Forch­heim. Dem Cold Water Chall­enge- Ursprungs­ge­dan­ken aus den USA fol­gend haben die Ehren­amt­li­chen der Wal­ber­la­ge­mein­de zusammengelegt.

Die Feu­er­wehr Kirch­eh­ren­bach woll­te die­se sinn­vol­le Art wei­ter­tra­gen, inner­halb kur­zer Zeit schlos­sen sich die Feu­er­weh­ren Gos­berg und Wie­sen­t­hau – über­wie­gend aus pri­va­ter Tasche der Ein­satz­kräf­te – an.

Das Ergeb­nis? Stol­ze 150 Euro. Und die wur­den jetzt an Nor­bert Fischer von der Lebens­hil­fe Forch­heim übergeben.

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