Sound­Feel Festi­val in Eber­mann­stadt am Fr 4. + Sa 5. Juli 2014

“Lass dir die Son­ne auf den Bauch schei­nen und genieß den Tag!”

JAMARAM

JAMA­RAM

Gibt es zum fünf­jäh­ri­gen Jubi­lä­um des Sound­Feel Festi­vals im frän­ki­schen Eber­mann­stadt eine schö­ne­re Über­schrift als das Lebens­mot­to der Mund­werk Crew, die neben Bos­se, Mc Fit­ti, Jama­ram, Mega!Mega! und Djan­go S. die Head­li­ner des dies­jäh­ri­gen Festi­vals bil­den? Wohl kaum.

Das Sound­Feel ist gera­de Mal fünf Jah­re jung. Und schon eine Erfolgs­ge­schich­te. Eben noch New­co­mer hat, sich das char­man­te Musik­e­vent bereits fest in der baye­ri­schen Festi­valsze­ne eta­bliert. Das zeigt schon der Blick auf die Lin­eups der letz­ten Jah­re. Stan­den 2010 noch drei Bands auf der Büh­ne, so wer­den heu­er 16 Acts die Wie­se am Ebser­Ma­re rap­pen und rocken!

Die dies­jäh­ri­gen Head­li­ner kön­nen es dabei locker mit ande­ren Festi­vals auf­neh­men. Und trotz­dem bleibt die Pio­nier­ar­beit in der kar­gen Kul­tur­wü­ste des länd­li­chen Raums eines der wich­tig­sten Zie­le. Wei­ter­hin unter­stützt Sound­Feel auch die regio­na­le Musik­sze­ne und betreibt damit ganz aktiv Jugendkulturarbeit.

Und so hal­ten wir es mit Bos­se: „was Gutes wird passier’n und wenn’s gut ist, bleibt’s bei dir“!

Fr 4. Juli 2014, ab 17 Uhr

The Scamp / Luft­post / The Working Class Bastards / Mega! Mega! /frisch-fre­cher Indie­sound mit Stra­ßen­s­lang, der rock-rappt, mit­rei­ßend, eupho­ri­sie­rend/Djan­go S. /ihre Kon­zer­te sind wie eine feucht­fröh­li­che Par­ty: Bier, Pogo, Schweiß, nack­te Ober­kör­per / Jama­ram /macht besof­fen vor Glück mit Reg­gae und Dub, oben drauf Ska, Latin und Pop / Susan­ne Blech / (late night spe­cial): Eine Mischung aus Kraft­klub, Deich­kind und Vollgas.

Sa 5. Juli 2014, ab 15 Uhr

Pole­cats / Fox named king / Tune Cir­cus / Zico /Songs, die uns so hem­mungs­los an den Fuß­spit­zen kit­zelt /Mund­werk Crew ­­/ bra­chia­ler Rap ver­schmilzt mit Lyrik, groo­vi­gen Pia­no­li­nes, bashen­den Beats /Nasou / „Rag­gam­uf­fin Hip­Hop“ / Mc Fit­ti /maß­ge­schnei­dert für Sound­Feel: MC Fit­ti steht für Som­mer, Son­ne, Feie­rei und gute Lau­ne / Bos­se /„Head­li­ner der Her­zen“ und einer der meist gebuch­ten deut­schen Acts im Festi­val­som­mer 2014 / Frui­ty­man / (late night spe­cial): coo­ler Tech­no, Hou­se, Vocal und Electro-House

Tickets in allen Filia­len der Volks­bank Forch­heim und außer­halb des Land­krei­ses Forch­heim an allen bekann­ten VVK-Stel­len und online auf www​.reser​vix​.de, www​.sound​feel​.de, www​.face​book​.de/​S​o​u​n​d​F​eel

(Festi­val­ticket 39,- / Tages­ticket SA 29,- / Tages­ticket FR 19,- / Cam­per­ticket 10,- zzgl. VVK-Geb)

Fr 4. Juli 2014, ab 17 Uhr

The Scamp / (ca 17 – 17.30 Uhr)

„The Scamp“ bringt wah­re Lebens­freu­de auf die Büh­ne! Mit einer Mischung aus Punk, Rock und Alter­na­tiv mit Metal­ein­flüs­sen spiel­ten die ehe­ma­li­gen Frech­Da­x­Xe zahl­rei­che Gigs quer durch Fran­ken und die Frän­ki­sche Schweiz. Mit eige­nen Songs, eng­li­schen Tex­te und einem gewal­ti­gen Poten­ti­al an eige­nem Stil brin­gen „The Scamp“ einen unver­wech­sel­ba­ren Sound auf die Büh­ne. Dabei kann die 2008 gegrün­de­te Band ener­gisch abfei­ern. Nach eini­gen Beset­zungs­wech­seln fan­den Manu­el Adel­hardt, Alex­an­der Gra­fe, Moritz Stahl­mann und Phil­ipp Stein­lein zusam­men und star­te­ten mit dem neu­en Namen „The Scamp“ durch. www​.de​-de​.face​book​.com/​p​a​g​e​s​/​T​h​e​-​S​C​AMP

Luft­post / (ca 17.45 – 18.15 Uhr)

„Träu­me sind zum Leben da!“ …ver­kün­den Luft­post 2011 auf ihrem EP-Debut „via Luft­post“. Im sel­ben Jahr noch wer­den Träu­me war, spie­len sie zahl­rei­che Gigs in Nord­deutsch­land und fin­den sich 2013 prompt auf den gro­ßen Büh­nen, wie z.B. dem Deich­brand Festi­val, neben Acts wie Bos­se und Cas­per wieder.

Die Ham­bur­ger Schu­le ist an den Bux­te­hu­dern nicht spur­los vor­bei­ge­zo­gen. Doch in dem Vor­ort der Han­se­stadt ent­steht Musik, die viel­leicht ein biss­chen ehr­li­cher und authen­ti­scher, aber trotz­dem pop­pig und sta­di­on­taug­lich klingt. Die Büh­ne ist schon jetzt ihr Zuhau­se, auf dem sie sich pudel­wohl füh­len und eine mit­rei­ssen­de Live-Per­for­mance hin­le­gen. Luft­post las­sen den Fun­ken der gemein­sa­men Ener­gie über­sprin­gen. Zum Sound­feel kom­men sie mit neu­er EP: rauf aufs „Dach der Welt“ – wie es im gleich­na­mi­gen Song heißt. Will­kom­men da oben! www​.vial​uft​post​.de

The Working Class Bastards / (ca 18.30 – 19.15 Uhr)

Die zwei Bastards Tim Müt­ze und Jan­nes Lül­lich schrei­ben Musik mit See­le und Groo­ve, die Spaß macht und auch immer den rich­ti­gen Dri­ve hat. Cus­tom E‑Roarck nen­nen sie das: Auf sein Herz hören und Musik machen, die man selbst liebt. Das ist der wohl wich­tig­ste Grund­satz der Band.

Von Beginn an über­zeug­ten die Bastards vor allem live auf der Büh­ne: Bei „Live in Bre­men“ erreich­ten sie den drit­ten Platz und waren die unbe­strit­te­nen Sie­ger der Her­zen. 2013 star­te­ten sie mit ihrer ersten selbst­be­ti­tel­ten EP „The Working Class Bastards“ in den CD-Decks durch. www​.de​-de​.face​book​.com/​T​h​e​W​o​r​k​i​n​g​C​l​a​s​s​B​a​s​t​a​r​d​s​/​i​nfo

Mega! Mega! / (ca 19.30 – 20.15 Uhr)

Na klar ist der Band­na­me rei­ner Grö­ßen­wahn, sagen sie sel­ber: Anto­ni­no Tmmi­nel­li, Peter Wei­ler, Dani­el Welsch und Cor­ne­li­us Lay aka Mega! Mega!, die aus Orten mit Namen wie Saar­lou­is-Frau­lau­tern, Ens­dorf-Hasen­berg, Lis­dorf-Holz­müh­le oder Dif­fer­ten uff der Kupp stam­men. Sie ent­flo­hen dem Ödland der saar­län­di­schen Pro­vinz und spiel­ten sich zwei Jah­re lang kreuz und quer durch die Clubs der Repu­blik. Mit ganz fri­schem und fre­chem Indie, der vor kei­ner noch so abwe­gi­gen Inspi­ra­ti­ons­quel­le scheut. Mega! Mega! rock-rap­pen oder rap-rocken, spie­len mit Stra­ßen­s­lang und schrei­ben auch mal einen Song über das Glück der kosten­lo­sen zwei­ten Per­son bei der Monats­kar­te der Ber­li­ner Verkehrsbetriebe.

Bald war ihr Sta­tus fast hyste­risch. Dabei hat­ten sie noch nicht mal ein Album. Aber bald wuss­ten die Vier, was Mega! Mega! aus­macht, wo ihre Stär­ken lie­gen und wie man in drei Minu­ten und mit eini­gen weni­gen Akkor­den alles sagen kann, was es zu sagen gibt. Und die Ereig­nis­se über­schlu­gen sich. Inzwi­schen lebt die Band in Ber­lin, hat einen Major­plat­ten­deal in der Tasche und das Debüt­al­bum ‚Behalt die Ner­ven‘ herausgebracht.

Ihre Songs sind nicht nur extrem mit­rei­ßend und eupho­ri­sie­rend, son­dern ganz neben­bei und glaub­wür­dig unbe­ab­sich­tigt oder: tüch­tig hei­ßer, gekonnt abge­han­ge­ner Scheiß für die U30-Indief­ans. Mega! Mega! stei­gen also bereits auf einem extrem hohen künst­le­ri­schen und Ener­gie-Level ein, an dem sich fort­an alles mes­sen las­sen muss. Aber auch das fin­den sie gar nicht schlimm, son­dern genau rich­tig. Schließ­lich wächst man mit den Her­aus­for­de­run­gen. An die­sen dürf­te es dem Vie­rer in die­sem Jahr nicht man­geln. Denn jetzt geht es erst los. Rich­tig los.
www​.mega​-mega​.de

Djan­go S / (ca 20.30 – 21.30 Uhr)

Ein Auf­tritt mit Djan­go S. ist nicht nur wegen den nack­ten Ober­kör­pern und dem drei­köp­fi­gen Blä­ser­satz legen­där. Ihre Kon­zer­te sind wie eine feucht­fröh­li­che Par­ty: Bier, Pogo, Schweiß, Dreck, Orgas­mus, tot“. Und zwar in die­ser Rei­hen­fol­ge! Wenn die­se Jungs auf die Büh­ne gehen, steht kein Bein mehr still. Dann schicken sie nicht nur Kos­mo­naut Juri Gaga­rin wie­der ins All son­dern den gan­zen ver­damm­ten Club. „ Die ein­zig­ar­ti­ge Mischung aus Ska, Rock’n’Roll, Mund­art, Bal­kan Beats und baye­ri­scher Läs­sig­keit über­zeug­te auf dem Chiem­see Reg­gae Sum­mer oder dem Her­me­ti­ka Festi­val in Kroa­ti­en eben­so wie im klei­nen Club.

Mit ihrer 2012 erschie­ne­nen Debut-EP „LeberSka­Sem­me“ und den ful­mi­nan­ten, schweiß­trei­ben­den Per­for­man­ces im Rücken haben sich die Jungs in kür­ze­ster Zeit vom Geheim­tipp zur insti­tu­tio­nel­len Live Band in Bay­ern ent­wickelt: als sup­port von Ste­fan Dettl, Kel­ler­kom­man­do, LaBrass­Ban­da. Mit Festi­val­auf­trit­ten der Extra­klas­se wird auch 2014 ein erfolg­rei­ches Jahr für sie wer­den. www.django‑s.de

Jama­ram / (ca 22 – 23.30 Uhr)

Die Gig­mon­ster aus dem Süden der Repu­blik sind am lieb­sten auf Tour. Der jah­re­lan­ge Road­trip hat die Band längst zur Zir­kus­fa­mi­lie zusam­men­ge­schweißt Weit über 1.000 Live­shows haben sie in Deutsch­land, Euro­pa und dem Rest der Welt in den letz­ten 14 Jah­ren zele­briert – und es ist zum Glück kein Ende in Sicht! Viel­mehr freu­en sie sich auf wei­te­re feucht-fröh­li­che Eska­la­tio­nen in den Clubs und auf Festi­val­büh­nen! Aber das aller­schön­ste ist, dass Jama­ram sich noch immer in kei­ne Gen­re-Schub­la­de pres­sen lassen.

Inspi­riert von ihren Rei­sen und Tour­neen in über 20 Län­dern, schich­ten sie in ihren explo­si­ven Live­shows auf den Grund­ka­non Reg­gae und Dub oben drauf noch Ska, Latin und Pop, geball­te Ladung Bal­kan- und Afro­beats für die Ohren und fer­tig ist der Cock­tail, der Fans und Band besof­fen macht vor Glück. Wer Bock hat auf erst­klas­si­ges Live-Enter­tain­ment, soll­te sich die­ses Mon­ster­spek­ta­kel nicht ent­ge­hen las­sen. Nichts wie hin und abge­hen wie Pop­corn oder ein­fach nur stau­nen! www​.jama​ram​.de

Susan­ne Blech / (late night spe­cial, ca 23.45 – 00.45 Uhr)

Susan­ne Blech ist ambi­tio­nier­ter Elek­tro-Pop. Und zwar von Pro­du­zent Seba­sti­an Johan­nes Mai­er sowie Tex­ter und Sän­ger Timon Karl Kaley­ta, die das musi­ka­li­sche Pro­jekt 2004 mit Hil­fe ihres ein­sti­gen Ent­deckers Mat­thi­as Arf­mann (Ham­burg, Beg­in­ner) aus einem gelun­ge­nen Spaß her­aus grün­de­ten. Gleich mit ihrer ersten Ver­öf­fent­li­chung, dem Song ‚Lass mich durch, ich muss nach Cai­ro‘ (Motor Music), sahen sie den Ara­bi­schen Früh­ling auf acht Jah­re vor­aus – aber nie­mand dank­te es ihnen. Seit ihrem Debüt-Album “Deut­sche Renais­sance – ein Kanon” (2008) und dem Nach­fol­ger “Tri­umpf der Maschi­ne” (2012) wer­den Susan­ne Blech als Band kom­plet­tiert durch die Zwil­lings­brü­der Jens und Kay Schil­ling sowie durch das MC- und Pro­du­zen­ten-Duo Sola Ple­xus, die Brü­dern Jero­me und Jobin Vazhayil.

Susan­ne Blech pro­du­zie­ren elek­tro­ni­sche Musik, die gleich­sam unbe­ding­ten Pop wie Exklu­si­vi­tät und vor allem sprach­li­che Ele­ganz ver­kör­pern. Sän­ger Timon-Karl will mit sei­nen Tex­ten vor allem eins: ästhe­tisch wir­ken, Pein­lich­keit ver­mei­den und nie­mals reak­tio­nä­re Rat­schlä­ge geben, weil dies immer in einer nai­ven Atti­tü­de enden würde.

Im Mai erscheint das brand­neue Album “Welt ver­hin­dern”. In einem Zeit­raum von andert­halb Jah­ren mit knapp ein­hun­dert Live-Shows ent­stand das drit­te Stu­dio­al­bum, das im Mai erscheint. Die LP umfasst 13 brand­neue Songs plus Bonus-Tracks (iTu­nes) und beinhal­tet Koope­ra­tio­nen mit SNAP!-Legende MC TUR­BO B, Johan­nes Rög­ner von Frit­ten­bu­de und dem Schrift­stel­ler Ben­ja­min von Stuck­rad-Bar­re. www​.susan​ne​-blech​.de

Sa 5. Juli 2014, ab 15 Uhr

Pole­cats / (ca 15 – 15.30 Uhr)

Die Pole­cats tre­ten als local heroes aus Eber­mann­stadt an. 2005 gegrün­det, spiel­ten sie seit­dem etli­che Kon­zer­te und schrie­ben flei­ßig eige­ne Songs. Im Janu­ar 2012 ver­öf­fent­lich­te die Band ihr aktu­el­les Album „Brot­hers in Crime“. Die Pole­cats schaf­fen es, schnel­len Street­punk mit Melo­dien und mehr­stim­mi­gen Chö­ren zu ver­bin­den. Ihre Tex­te sind sozi­al­kri­tisch, poli­tisch enga­giert aber auch aus dem per­sön­li­chen Leben der Band gegrif­fen. Wer auf Bands wie Ran­cid, U.S. Bombs oder Street Dogs steht, ist hier gold­rich­tig. www​.de​-de​.face​book​.com/​P​o​l​e​c​a​t​s​p​u​n​k​r​ock

Fox Named King / (ca 15.45 – 16.30 Uhr)

Vier Jungs mit einem Hang zu lau­ter Gitar­ren­mu­sik grün­den … EINE BAND! Und sie wis­sen, wie lau­te Gitar­ren­mu­sik so groß wird wie die der Hosen oder die von Madsen. Näm­lich dann, wenn der Punk pop­pig ist und die Jungs rüber­kom­men wie Kum­pel­ty­pen von neben­an. Die Musi­ker der jun­gen Punk­rock­band Fox Named King tun genau das, sind außer­dem fit, schnell und wollen‘s wis­sen. Und zwar mit ener­gie­ge­la­de­nem, schweiß­trei­ben­den Punk­rock, der in deut­schen­spra­chi­gen Tex­ten von den Gedan­ken und all­täg­li­chen Pro­ble­men ihrer Gene­ra­ti­on erzäh­len. Dar­in wer­fen sie mehr Fra­gen auf, als kon­kre­te Ant­wor­ten zu geben: Ver­lo­ren­heit und Rat­lo­sig­keit in einer als unüber­sicht­lich emp­fun­de­nen Welt. Ihr Cre­do: Es soll­te trotz­dem jeder sein eige­nes Ding machen – und dabei das Fei­ern nicht vergessen.

Bald nach der Grün­dung 2009 erschie­nen die EPs „Hel­den“ und „Mit­ten ins Herz“, beim Indie­la­bel Blue­Cat Music Ende Novem­ber letz­ten Jah­res dann das Debüt­al­bum „Fei­er­ta­ge“. Als außer­ge­wöhn­li­che Live­band haben sie schon auf zahl­rei­chen Büh­nen gespielt, unter ande­rem auf Festi­vals wie Sound of the Forest, Quer­beat Open Air Festi­val oder dem Berg­funk Festi­val und in renom­mier­ten Loca­ti­ons und Clubs wie dem Hei­del­ber­ger Schwimm­bad Musik Club, dem LKA Long­horn in Stutt­gart oder dem Ber­li­ner nbi. www​.fox​na​med​king​.de

Tune Cir­cus / (ca 16.45 – 17.30 Uhr)

Mit anspruchs­vol­lem, melo­diö­sem und tanz­ba­rem Alter­na­ti­ve Rock begei­stern Tune Cir­cus krei­schen­de Tee­nies, geneig­te Alter­na­ti­ve-Rock-Hörer und bereits ergrau­te Alt­rocker glei­cher­ma­ßen. Davon zeu­gen Dut­zen­de Tee­nie-Arme, Schu­he und CD’s, die von Tune Cir­cus als Sup­port­band der Kil­ler­pil­ze signiert wur­den. Und Paul aus Man­che­ster gab den Jungs nach einer ihrer Shows in Stutt­gart noch aner­ken­nend mit auf den Weg: „Your show was gre­at… and I saw Led Zep­pe­lin twice!!!“

Mehr als 300 Shows haben die Alter­na­ti­ve-Rocker Tune Cir­cus aus Ludwigsburg/​Stuttgart in den ver­gan­ge­nen Jah­ren auf Kon­zer­ten und Festi­vals gerockt, lie­ßen dabei unzäh­li­ge Kilo­me­ter hin­ter sich und teil­ten mit so unter­schied­li­chen Acts wie Pla­ce­bo, Clueso, Kraft­klub, Joe Cocker, Nena, Wir sind Hel­den, Jupi­ter Jones, Juli, Kil­ler­pil­ze, Glas­per­len­spiel, Azad und Revol­ver­held die Bühne.

Beim SWR-Jugend­sen­der „Das Ding“ wur­den tune cir­cus 2007 zum New­co­mer des Jah­res gewählt, 2008 gewan­nen sie mit ihrem Album „Per­pe­tu­al Music Machi­ne“ den „Deut­schen Rock & Pop Preis 2008“ in der Kate­go­rie „Bestes Rock Album“. 2009 wur­den tune cir­cus mit dem Kul­tur­preis ihrer Hei­mat­stadt Lud­wigs­burg geehrt. Neben Air­plays bei Radio­sen­dern wie „Das Ding“, Radio Gong, BigFM, Anten­ne Bay­ern und Radio Ener­gy, erhiel­ten tune cir­cus mit dem Video zu ihrem Song „Gad­fly“ u.a. Fea­tures im Metal Ham­mer und auf stern​.de. www​.tun​e​cir​cus​.de

Zico / (ca 17.45 – 18.30 Uhr)

The Kids just wan­na have a love song. Sim­pel, aber wahr. Nein, der Vers stammt nicht von Bob Dylan. Auch nicht von Pink Floyd. Die­sen Vers, sowie den dazu­ge­hö­ri­gen Love­song schmet­tert uns mit unver­fälsch­tem jugend­li­chem Charme Zico ent­ge­gen. Hier geht es nicht um Poli­tik, Reli­gi­on oder tie­fe Phi­lo­so­phie. Hier geht es um tan­zen­de Bei­ne und glück­li­che Gesichter.

Gitar­rist und Sän­ger Juli­an, Schlag­zeu­ger Flo­ri­an und Bas­sist Seba­sti­an schöp­fen ihre Songs aus einem selbst gebrau­tem Sumpf krea­ti­ven Cha­os, in dem alt bekann­te Gen­res wie Blues, Reag­ge, Rock’nRoll und ein paar Kleck­se moder­ner elek­tro­ni­scher Klän­ge her­um­schwim­men. Das Ergeb­nis jedoch ist völ­lig neu. Der Sumpf ist leer, aber wohin sind die Sounds? Wie soll man denn jetzt die­se Musik beschrei­ben, die uns so hem­mungs­los an den Fuß­spit­zen kit­zelt? Am besten gar nicht. Zico pro­du­ziert Musik über die nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig nach­ge­dacht wer­den sollte.

Das neue Album, das letz­tes Jahr erschien, ist bunt, chao­tisch und vor allem: anders. Die selbst gezim­mer­ten Tex­te sind kan­tig, nicht lupen­rein, aber sym­pa­thisch. Es geht um Ber­ge, die gro­ße Lei­den­schaft der Jungs, es geht um Musik, Clubs, Lie­be – kurz die Jugend- und es geht um eine ver­wirr­te Frau Hol­le, die im Win­ter ver­gisst ihre Bet­ten aus zu schüt­teln. www​.zico​-music​.de

Mund­werk-Crew / (ca 18.45 – 19.30 Uhr)

“Lass dir die Son­ne auf den Bauch schei­nen und genieß den Tag!” Gibt’s ein schö­ne­res Mot­to für ein Som­mer­fe­sti­val? Die „Crew“ gehört auf jede Festi­val­büh­ne. Von der Büh­ne bro­deln Spaß und Ener­gie, Emo­ti­on und Spon­ta­ni­tät ins Publi­kum. In kur­zer Zeit hat die Mund­werk-Crew den Sprung vom über­ra­schen­den Sup­port­act zu eige­nen Shows gemei­stert und begei­stert auch auf gro­ßen Festi­vals meh­re­re tau­send Leute.

Kein Wun­der, die Mund­werk Crew ist ein Kol­lek­tiv jun­ger, viel­sei­tig talen­tier­ter Musi­ker, auf der Suche nach neu­en Klang­ho­ri­zon­ten. Ihr zum Teil bra­chia­ler Rap bil­det die Basis, auf der Mes­sa­ge, Lyrik und Stim­mung ver­schmel­zen. Mal mit krei­schen­den Gitar­ren und groo­vi­gen Pia­no­li­nes, dann mit bashen­den Beats und fun­ki­gen Cuts. Tem­pe­ra­ment von Deutsch­lands Süd­sei­te – eine Ansa­ge aus Bay­ern, eine Auf­for­de­rung zum Feiern!

Der Grund­satz ist rela­tiv klar, Schub­la­den­den­ken ist nicht: Spaß haben am Musik machen, dem Frei­geist sei­nen Lauf las­sen und das Gefühl des Moments ver­mit­teln. www​.mund​werk​-crew​.com

Nasou / (ca 19.45 – 20.30 Uhr)

Als „Rag­gam­uf­fin-Hip­Hop“ mit Ein­flüs­sen aus Reg­gae, Ska, Pop, Soul sowie afri­ka­ni­scher, spa­ni­scher und ori­en­ta­li­scher Volks­mu­sik. So beschreibt der aus Tune­si­en stam­men­de deutsch­spra­chi­ge Raper Nasou sei­ne Musik. Er fes­selt sei­ne Fans mit einer unglaub­li­chen Fle­xi­bi­li­tät und Aus­drucks­stär­ke. Nach mitt­ler­wei­le zwei Mix­tape-Ver­öf­fent­li­chun­gen, fei­ert der gebür­ti­ge Stutt­gar­ter jetzt sei­ne bis­her erfolg­reich­ste Plat­te. Mit sei­ner EP „Pea­ce­ma­ker“, die nach nur einer Woche über 1000 Down­loads ein­brach­te, über­zeug­te er Fans und Kri­ti­ker und ließ sei­nen Erfolg über Nacht explo­die­ren. Mehr als 19.000 Mal wur­den die zwei Video­aus­kopp­lun­gen „N.A.S“ und „Wie ich es mach“ ange­klickt und zwar ohne gro­ße Pro­mo. www​.face​book​.com/​N​a​s​o​u​M​u​sic

Mc Fit­ti / (ca 21 – 22 Uhr)

Schon 2013 war ein wil­des Jahr für Mc Fit­ti. ein direk­ter Chart­ein­stieg auf Platz 2 mit dem Debut­al­bums #Gei­lon, über 40 Festi­vals und zwei kom­plett aus­ver­kauf­ten Tou­ren! Und 2014 wird noch wil­der, exzes­si­ver und bun­ter. Er tourt mit Fet­tes Brot durch Deutsch­land, Öster­reich und die Schweiz, mit dabei schon die Songs sei­nes neu­en Albums, das im Som­mer erscheint. Und schließ­lich ist die Festi­valsai­son ist wie gemacht für Mc Fit­ti, denn Fit­ti steht für Som­mer, Son­ne, Feie­rei und gute Lau­ne! www​.mcfit​ti​.de

Bos­se / (ca 22.30 – 23.45 Uhr)

„Aber was Gutes wird passier’n und wenn’s gut ist, bleibt’s bei dir“! Es ist bei Bos­se viel Gutes pas­siert 2013: Mit sei­ner zwei­ten Sin­gle-Aus­kopp­lung „So Oder So“ aus dem aktu­el­len Album „Kra­ni­che“ hat er den Bun­des­vi­si­on Song Con­test gewonnen!

Im März letz­ten Jah­res hat er mit sei­nem fünf­ten Album den bis­lang höch­sten Chart­ein­stieg sei­ner Kar­rie­re auf Platz vier der Album­charts gefei­ert, im ersten, kom­plett aus­ver­kauf­ten Teil sei­ner „Kraniche“-Tour im Früh­jahr über 30.000 Zuschau­er begei­stert, sich auf 25 Festi­vals (u.a. Rock am Ring/​Rock im Park, Open­Flair, Big­Day­Out, DAS FEST, Die Neu­en Deutsch­Poe­ten) im Som­mer als „Head­li­ner der Her­zen“ ent­puppt und zu einem der meist gebuch­ten deut­schen Acts im Festi­val­som­mer 2013 aufgestiegen.

Sound­feel ist stolz dar­auf, dass Bos­se Eber­mann­stadt zu einer der aus­ge­wähl­ten Tour­städ­te 2014 aus­er­ko­ren hat. www​.axel​bos​se​.de

Frui­ty­man / (ca 00.00 – 1.30 Uhr)

Es gibt wohl kaum einen bes­se­ren Act, um ein gelun­ge­nes Sound­feel zu been­den, als das Nürn­ber­ger DJ-Team The Frui­ty­man. Man kenn Domi und Timm aus ihrer Sams­tag­abend-Show „Fie­sta“ auf Radio Ener­gy, wo sie auch ihre knacki­gen haus­ei­ge­nen Pro­duk­tio­nen im Tech & Elec­t­ro Hou­se-Sek­tor vor­stel­len. Damit, und mit ihrer sym­pa­thi­schen Prä­senz am Dj Pult, über­zeu­gen die Jungs live rest­los und sind der Bur­ner jeder Par­ty. Das bewei­sen sie schon seit eini­ger Zeit mit ihren erfolg­rei­chen Par­ty­rei­hen in den bei­den Tra­di­ti­ons­clubs Pais­ley (Erlan­gen) und Club 360 Grad (Nürn­berg). www​.face​book​.com/​t​o​l​l​w​u​t​2​l​ate

Tickets in allen Filia­len der Volks­bank Forch­heim und außer­halb des Land­krei­ses Forch­heim an allen bekann­ten VVK-Stel­len und online auf www​.reser​vix​.de, www​.sound​feel​.de, www​.face​book​.de/​S​o​u​n​d​F​eel

(Festi­val­ticket 39,- / Tages­ticket SA 29,- / Tages­ticket FR 19,- / Cam­per­ticket 10,- zzgl. VVK-Geb)