Land­rat Hüb­ner wie­der 1. Vor­sit­zen­der des Ver­eins „Rund um die Neu­bürg – Frän­ki­sche Schweiz“

Bei der Jah­res­haupt­ver­samm­lung des Ver­eins „Rund um die Neu­bürg – Frän­ki­sche Schweiz“ stell­te die neue Regio­nal­ma­na­ge­rin Clau­dia Rabe inter­es­san­te Pro­jek­te für die näch­sten Mona­te vor, Land­rat Her­mann Hüb­ner wur­de als 1. Vor­sit­zen­der und die Holl­fel­der Bür­ger­mei­ste­rin Karin Bar­wisch als 2. Vor­sit­zen­de in ihren Ämtern bestätigt.

So fin­det die näch­ste Regio­nal­schau des Ver­eins im März 2015 in Holl­feld statt. Eben­so ist eine Akti­on „die Neu­bürg leuch­tet“ geplant. Ein Rad­fahr­tag, regio­na­le Info­points und Geo­caching, das eine moder­ne Form der Schatz­su­che bzw. Schnit­zel­jagd dar­stellt, wur­den als inter­es­san­te Ver­an­stal­tungs­mög­lich­kei­ten ein­ge­hend dis­ku­tiert. Auf­grund der guten Reso­nanz des Kin­der­fe­stes „Die Neu­bürg singt“ Mit­te Mai 2014 soll die­se Attrak­ti­on nun im zwei-Jah­res-Rhyth­mus statt­fin­den. „Dabei wol­len wir die Ziel­grup­pe Kinder/​Jugendliche bei­be­hal­ten. Ich möch­te aber, dass sich in zwei Jah­ren auch Sport­ver­ei­ne und die Jugend­feu­er­weh­ren prä­sen­tie­ren“, erklär­te Vor­sit­zen­der Land­rat Hübner.

Unter dem Mot­to „Gemein­sam sind wir stark“ wur­de der Ver­ein „Rund um die Neu­bürg – Frän­ki­sche Schweiz“ vor genau 15 Jah­ren gegrün­det. Er umfasst mitt­ler­wei­le 14 Mit­glie­der, vor­wie­gend Gemein­den des süd­west­li­chen Land­krei­ses sowie den Zweck­ver­band Ther­me Obern­sees. 33.000 Bür­ge­rin­nen und Bür­ger leben im Ein­zugs­ge­biet. Mit­ein­an­der und offen­siv sol­len die Ent­wick­lungs­chan­cen genutzt wer­den, die in der Regi­on vor­han­den sind. Namens­ge­ber des Ver­eins und weit­hin sicht­ba­rer Mit­tel­punkt ist die 587 m hohe Neu­bürg mit ihrem sagen­um­wo­be­nen Zeu­gen­berg des Frän­ki­schen Juras. Hier prä­sen­tie­ren zehn Künst­ler aus Deutsch­land, der Schweiz und Frank­reich im Rah­men einer Land-Art-Aus­stel­lung ihre vor Ort geschaf­fe­nen Wer­ke im „Natur­Kunst­Raum Neu­bürg“. Sie hat­ten sich dabei inten­siv mit der Land­schaft und der beson­de­ren Atmo­sphä­re auseinandergesetzt.