Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 24.04.2014

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Dieb­stahls­de­lik­te

Göß­wein­stein. Am Mitt­woch­vor­mit­tag ent­wen­de­te ein Mann in einem Super­markt Lebens­mit­tel im Gesamt­wert von ca. 13 Euro. Gegen den 71-Jäh­ri­gen wird Anzei­ge wegen Laden­dieb­stahl erstattet.

Eber­mann­stadt. Am Mitt­woch in der Zeit von 16.10 Uhr bis 16.20 Uhr ent­wen­de­te ein unbe­kann­ter Täter ein Fahr­rad, das am Neben­ein­gang des Kran­ken­hau­ses an der Forch­hei­mer Stra­ße abge­stellt war. Es han­delt sich um ein schwar­zes Damen­rad, Mar­ke Cyco, 28 Zoll, 24-Gang-Shi­ma­no-Schal­tung und einem schwar­zen Tex­til­korb am Len­ker. Das Rad hat einen Wert von 300,– Euro.

Son­sti­ges

Eber­mann­stadt. In der Wie­sent unter der Bastei­brücke wur­de ein Fahr­rad auf­ge­fun­den. Es han­delt sich um ein weiß/​silberfarbenes 28-Zoll-Damen­fahr­rad der Mar­ke Senator/​Fun & Action mit 7‑Gang Naben­schal­tung. Der Eigen­tü­mer des Fahr­ra­des möch­te sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt, Tel. 09194/7388–0 melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. An der Kreu­zung Wil­ly-Brandt-Allee mit der Staats­stra­ße 2243 kam es am Mitt­woch­mit­tag zu einem Zusam­men­stoß zwei­er Pkw. Eine 20-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin befuhr mit ihrem wei­ßen Klein­trans­por­ter aus Rich­tung Ker­s­bach die Staats­stra­ße 2243 und woll­te die Kreu­zung gera­de­aus überqueren.

Im Kreu­zungs­be­reich stieß sie mit einem wei­ßen Pkw Fiat zusam­men, der von der Wil­ly-Brandt-Alle in Rich­tung A 73 fuhr. Zeu­gen, die den Unfall beob­ach­ten konn­ten, wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen. An den bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand Sach­scha­den in Höhe von 8000 Euro.

FORCH­HEIM. Beim Über­que­ren der Hafen­stra­ße von der Bosch­stra­ße aus miss­ach­te­te ein 32-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer am Mitt­woch­abend die Vor­fahrt eines von links auf der Hafen­stra­ße her­an­fah­ren­den Pkw und stieß mit die­sem zusam­men. Der Scha­den an den Fahr­zeu­gen beträgt 3000 Euro.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. Durch das rasche Ein­grei­fen der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Forch­heim konn­te eine Umwelt­ver­schmut­zung ver­hin­dert wer­den. Am Mitt­woch­nach­mit­tag woll­te ein Anwoh­ner in der Wies­ent­stra­ße Öl in eine Blech­ton­ne umpum­pen. Der Boden der Ton­ne gab ver­mut­lich aus Mate­ri­al­schwä­che unter der Last nach. Dabei ist ein Teil des Öls in den Boden und eine gerin­ge Men­ge auch in den Abfluss geflossen.

Eine Ver­seu­chung des Bodens und des Was­sers konn­te aber ver­hin­dert werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Sach­be­schä­di­gun­gen

Schau­fen­ster­schei­be beschädigt

BAM­BERG. Mit einem unbe­kann­ten Gegen­stand beschä­dig­te ein Unbe­kann­ter in der Zeit vom 17. bis 20.04.2014 die Schau­fen­ster­schei­be eines Geschäf­tes in der Haupt­wach­stra­ße. An der Sicher­heits­glas­schei­be ent­stand Scha­den in Höhe von ca. 4000 Euro.

Gara­gen­wand besprüht

BAM­BERG. Die Sei­ten­wand einer Gara­ge am Wei­den­damm besprüh­te ein Unbe­kann­ter in der Zeit vom 15.–22.04.2014 mit grü­ner Sprüh­far­be und hin­ter­ließ Scha­den in Höhe von 250 Euro.

Kot­flü­gel verkratzt

BAM­BERG. Den Kot­flü­gel eines in der Muß­stra­sse abge­stell­ten, blau­en Maz­da, ver­zier­te ein Unbe­kann­ter zwi­schen Sonn­tag- und Diens­tag­nach­mit­tag mit einem 45 cm lan­gen Krat­zer. Dem Besit­zer ent­stand dadurch Scha­den in Höhe von 500 Euro.

Unfall­fluch­ten

Kenn­zei­chen wur­de abgelesen

BAM­BERG. Im Park­haus Gey­ers­wörth wur­de am Mitt­woch­nach­mit­tag ein Auto­fah­rer beob­ach­tet, als er gegen einen gepark­ten VW Pas­sat stieß. Ohne sich um den ent­stan­de­nen Scha­den in Höhe von 250 Euro zu küm­mern, fuhr der Unfall­ver­ur­sa­cher anschlie­ßend davon. Nach­dem das Kenn­zei­chen von einem Zeu­gen abge­le­sen wur­de, wird nun gegen den Fah­rer wegen Unfall­flucht ermittelt.

Zeu­gen zur Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei, Tel. 0951/9129–210, zu melden.

BAM­BERG. Nach­dem ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­len­ker im Lau­fe des Diens­tags gegen den Außen­spie­gel eines in der Schild­stra­ße gepark­ten VW Mul­ti­van gesto­ßen war, ent­fern­te sich der Unfall­ver­ur­sa­cher uner­laubt und hin­ter­ließ Scha­den in Höhe von ca. 200 Euro.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Beim Links­ab­bie­gen vom Ber­li­ner Ring in die Guten­berg­stra­ße über­sah am Mitt­woch­nach­mit­tag ein Lkw-Fah­rer einen ent­ge­gen­kom­men­den Opel-Fah­rer. Beim Zusam­men­stoß wur­de der Opel-Fah­rer leicht ver­letzt, an den Fahr­zeu­gen ent­stand ein von der Poli­zei geschätz­ter Gesamt­sach­scha­den in Höhe von 3500 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Sach­be­schä­di­gun­gen

Übler Scherz ging glimpf­lich aus

SCHESS­LITZ. An einem schwar­zen Pas­sat, der am Sams­tag­vor­mit­tag bei der Jura-Kli­nik in der Nähe der Not­auf­nah­me abge­stellt war, löste ein Unbe­kann­ter die Rad­mut­tern des Vor­der­ra­des. Glück­li­cher­wei­se bemerk­te der Eigen­tü­mer den Scha­den bevor er los­fuhr. Hin­wei­se zu dem Täter erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel. Nr. 0951/9129–310

Dieb­stäh­le

Wer­be­ta­fel abmontiert

SCHESS­LITZ. Ein Wer­be­pla­kat einer Reno­vie­rungs­fir­ma, das an einem Anwe­sen in der Dem­mels­dor­fer Stra­ße ange­bracht war, hol­te sich am Don­ners­tag, kurz nach 03.00 Uhr, ein unbe­kann­ter Dieb. Die Haus­be­sit­ze­rin wur­de durch das Geräusch auf­merk­sam und sah wie ein jun­ger Mann, ca. 20–30 Jah­re, dunk­le Haa­re, mit Müt­ze und dunk­ler Arbeits­ho­se beklei­det mit dem Pla­kat in Rich­tung Dem­mels­dorf davon­rann­te. Die Wer­be­ta­fel hat­te einen Wert von ca. 200 Euro. Wem ist der Dieb in den Mor­gen­stun­den aufgefallen?

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

Bal­kon angefahren

HEI­LI­GEN­STADT. Ver­mut­lich beim Ran­gie­ren aus einem Sei­ten­weg am „Pfarr­berg“ stieß am Mitt­woch, zwi­schen 10.00 und 12.00 Uhr, ein unbe­kann­ter Last­wa­gen gegen einen angren­zen­den Bal­kon. Zudem wur­de eine vor dem Bal­kon auf­ge­stell­te Warn­ba­ke ver­bo­gen. Der Ver­ur­sa­cher, bei dem die kom­plet­te hin­te­re Rück­licht­ein­heit zer­brach, setz­te sei­ne Fahrt fort und hin­ter­ließ einen Sach­scha­den von ca. 350 Euro.

Unfall­flucht beobachtet

HALL­STADT. In der Miche­lin­stra­ße beob­ach­te­te am Mitt­woch­mit­tag ein auf­merk­sa­mer Zeu­ge einen Last­wa­gen­fah­rer als er beim Ran­gie­ren die Haus­mau­er eines Ein­kaufs­zen­trums beschä­dig­te. Ohne sich um den ange­rich­te­ten Sach­scha­den von etwa 1.000 Euro zu küm­mern fuhr der Ver­ur­sa­cher ein­fach wei­ter. Der Zeu­ge konn­te jedoch das Kenn­zei­chen notie­ren sodass der Unfall­flüch­ti­ge schnell ermit­telt wer­den konnte.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Ver­kehrs­un­fäl­le

Zeu­gen gesucht!

A 73/HIRSCHAID, LKR. BAM­BERG. Unfall­zeu­gen sucht die Ver­kehrs­po­li­zei zu einem Ver­kehrs­un­fall vom frü­hen Don­ners­tag­mor­gen, gegen 1.50 Uhr. Ein bis­her unbe­kann­ter Auto­fah­rer, kam ver­mut­lich in der Aus­fahrt Hirschaid in Fahrt­rich­tung Nor­den in der ersten Rechts­kur­ve von der Fahr­bahn ab und befuhr den Grün­strei­fen. Dabei über­fuhr er die Hal­te­rung eines Ver­kehrs­schil­des. Am bis­lang unbe­kann­ten Unfall­fahr­zeug riss es hier­bei ein Stück der vor­de­ren Stoß­stan­ge ab und ein Front­schein­wer­fer zer­brach. Der Unfall­ver­ur­sa­cher fuhr wei­ter, ohne sich um den Scha­den zu küm­mern. Hin­wei­se zu dem Unfall erbit­tet die Auto­bahn­po­li­zei Bam­berg unter der Tel.-Nr.: 0951/9129510.

Son­sti­ges

Toter Hund auf Autobahn!

A 73/HIRSCHAID, LKR. BAM­BERG. Am Don­ners­tag­nacht fand die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg einen auf der Fahr­bahn lie­gen­den Hund. Wie es sich her­aus­stell­te, wur­de der Hund über­fah­ren und dabei getö­tet. Es han­delt sich ver­mut­lich um einen gro­ßen Jagd­hund, evtl. Mün­ster­län­der, mit brau­nem, lan­gem Fell. Ein Hals­band konn­te nicht gefun­den wer­den. Hun­de­be­sit­zer die einen Hund ver­mis­sen, auf den die Beschrei­bung zutrifft, kön­nen sich bei der Ver­kehrs­po­li­zei unter der Tel.-Nr.: 0951/9129510 melden.

Poli­zei stoppt rasan­ten Por­sche­fah­rer auf B505

B505 / POM­MERS­FEL­DEN, LKR. BAM­BERG. „Ter­min­druck“ war die Ant­wort eines slo­wa­ki­schen Geschäfts­man­nes gegen­über einem Beam­ten der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg, als er am Mitt­woch nach meh­re­ren gra­vie­ren­den Ver­kehrs­ver­stö­ßen auf der B505 kon­trol­liert wurde.

Der 37-Jäh­ri­ge war am Nach­mit­tag mit sei­nem Sport­wa­gen in Rich­tung Auto­bahn A3 unter­wegs. Hier­bei fiel er einer Video­strei­fe der Bam­ber­ger Ver­kehrs­po­li­zei als Kolon­nen­sprin­ger durch ris­kan­te Über­hol­ma­nö­ver auf. Dies hin­der­te den Sport­wa­gen­fah­rer aber nicht dar­an, anschlie­ßend mit über­höh­ter Geschwin­dig­keit wei­ter­zu­fah­ren. Im wei­te­ren Ver­lauf war er mit bis zu 150 km/​h, bei erlaub­ten 100 km/​h, auf der Bun­des­stra­ße unter­wegs. Letzt­lich igno­rier­te der Por­sche­fah­rer auch das Über­hol­ver­bot, bevor er kurz vor der A3 bei Pom­mers­fel­den gestoppt wer­den konn­te. Der 37-jäh­ri­ge Slo­wa­ke muss­te sich nun in einem aus­führ­li­chen Gespräch mit sei­nem Fehl­ver­hal­ten aus­ein­an­der­set­zen. Erst nach der Zah­lung von 250 Euro noch an Ort und Stel­le konn­te der Mann weiterfahren.

Fahn­dungs­er­folg auf der B505

B505 / SCHLÜS­SEL­FELD, LKR. BAM­BERG. Im Febru­ar die­sen Jah­res stell­ten Fahn­der der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg bei einem 29-Jäh­ri­gen meh­re­re Gegen­stän­de sicher. Ein Satz Kom­plett­rä­der konn­te nun einem Dieb­stahl in Baden-Würt­tem­berg zuge­ord­net wer­den. Zudem bestand gegen den 34-jäh­ri­gen Bei­fah­rer ein Haft­be­fehl und zwei Bekann­te des Man­nes wur­den wegen fal­scher Anga­ben angezeigt.

An einem Vor­mit­tag Anfang Febru­ar erweck­te ein Fiat die Auf­merk­sam­keit der Bam­ber­ger Fahn­der. Die Beam­ten kon­trol­lier­ten den Klein­trans­por­ter mit den zwei pol­ni­schen Insas­sen und stie­ßen hier­bei unter ande­rem auf acht neu­wer­ti­ge Rei­fen auf Leicht­me­tall­fel­gen. Der 29-jäh­ri­ge Fah­rer ver­wickel­te sich zuneh­mend in Wider­sprü­che bezüg­lich deren Her­kunft, sodass die Fahn­dungs­spe­zia­li­sten die Rei­fen­sät­ze ein­be­hiel­ten. Wäh­rend der 29-Jäh­ri­ge sei­ne Fahrt anschlie­ßend fort­set­zen konn­te, war die Rei­se für sei­nen 34-jäh­ri­gen Bei­fah­rer noch an Ort und Stel­le been­det. Da der Mann wegen Dieb­stahls per Haft­be­fehl gesucht wur­de, klick­ten die Hand­schel­len und die Poli­zi­sten brach­ten ihn in eine Justizvollzugsanstalt.

In den fol­gen­den Wochen beschäf­tig­ten sich die Ermitt­ler der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg ein­ge­hend mit den sicher­ge­stell­ten Kom­plett­rä­dern. Ihre Hart­näckig­keit zahl­te sich aus. In Zusam­men­ar­beit mit ande­ren Dienst­stel­len konn­te zwi­schen­zeit­lich ermit­telt wer­den, dass einer der Räder­sät­ze aus einer Tief­ga­ra­ge in Baden-Würt­tem­berg gestoh­len wor­den war. Gegen zwei Män­ner, die im Rah­men der Ermitt­lun­gen als „Ent­la­stungs­zeu­gen“ für den 29-Jäh­ri­gen auf­tra­ten, wur­den Straf­ver­fah­ren wegen ver­such­ter Straf­ver­ei­te­lung ein­ge­lei­tet. Der 29-jäh­ri­ge Mann muss sich dem­nächst wegen beson­ders schwe­ren Dieb­stahls verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Poli­zei sucht Zeu­gen wegen exhi­bi­tio­ni­sti­schen Hand­lun­gen eines Mannes

Bay­reuth. Ein etwa 50-jäh­ri­ger Mann führ­te im Tat­zeit­raum vom 07.04.2014 und dem 22.04.2014 im Wald­stück des Bota­ni­schen Gar­tens an der Uni­ver­si­täts­stra­ße zwei exhi­bi­tio­ni­sti­sche Hand­lun­gen durch. Die Tat­zei­ten lie­gen zwi­schen 15:30 und 15:40 Uhr. Um die Iden­ti­tät des Man­nes zu ermit­teln, benö­tigt die Poli­zei wei­te­re Zeugenhinweise.

Der Mann ver­steck­te sich in bei­den Fäl­len zunächst im Wald­stück und war­te­te auf Pas­san­tin­nen. Dann zeig­te er sein Geschlechts­or­gan vor und mani­pu­lier­te an die­sem. Die bei­den betrof­fe­nen Frau­en konn­ten vor dem Mann flüch­ten. Der Täter ist etwa 180 cm groß, schlank, hat­te vol­les dun­kel­brau­nes Haar und ein fal­ti­ges Gesicht.

Die Ermitt­lungs­grup­pe der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt hat die Ermitt­lun­gen übernommen.

  • Wer hat im genann­ten Tat­zeit­raum die ver­däch­ti­ge Per­son im Bereich des Wald­stückes am Bota­ni­schen Gar­ten gesehen?
  • Wer kann eine wei­te­re Beschrei­bung des Täters abgeben?
  • Wer wur­de womög­lich selbst Opfer der Tat und hat dies noch nicht bei der Poli­zei angezeigt?

Falls der Mann erneut auf­fäl­lig wird, wer­den Betrof­fe­ne gebe­ten, den Vor­fall mög­lichst schnell bei der Poli­zei mit­zu­tei­len, um Fahn­dungs­maß­nah­men ergrei­fen zu können.

Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt und der Tele­fon­num­mer 0921/506‑2130 entgegen.

Joint in der Zigarettenschachtel

Bay­reuth. Eine Poli­zei­strei­fe kon­trol­lier­te am Mitt­woch­mor­gen in der Hin­den­burg­stra­ße eine 23-jäh­ri­ge Frau und fand in der Ziga­ret­ten­schach­tel einen Joint auf.

Die Frau wur­de sicht­lich ner­vös, als sie die Poli­zi­sten sah. Die Beam­ten stell­ten bei der Frau dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest. In der von ihr mit­ge­führ­ten Ziga­ret­ten­schach­tel konn­ten die Poli­zi­sten schließ­lich eine mit Mari­hua­na gefüll­te Ziga­ret­te auf­fin­den. Da die Beam­ten ver­mu­te­ten, dass die 23-Jäh­ri­ge wei­te­res Rausch­gift besitzt, wur­de eine Woh­nungs­nach­schau durch­ge­führt. Dort konn­te ein Tüt­chen mit Mari­hua­na auf­ge­fun­den wer­den. Das Rausch­gift wur­de sicher­ge­stellt. Die Frau erhielt eine Anzei­ge nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Poli­zei ver­hin­dert zwei Trun­ken­heits­fahr­ten mit dem Fahrrad

Bay­reuth. Am Don­ners­tag­mor­gen wur­den zwei Män­ner im Stadt­ge­biet kon­trol­liert, bevor sie im stark alko­ho­li­sier­ten Zustand auf ihre Fahr­rä­der stei­gen wollten.

Zunächst wur­de der 23-jäh­ri­ge Mann gegen 00:30 Uhr in der Bahn­hof­stra­ße kon­trol­liert. Die Beam­ten wur­de auf den Mann auf­merk­sam, da die­ser bereits beim Lau­fen stark schwank­te. Die Poli­zi­sten führ­ten bei dem 23-Jäh­ri­gen einen Atem­al­ko­hol­test durch. Die­ser ergab einen Wert von 1,66 Pro­mil­le. Das Fahr­rad wur­de mit dem Fahr­rad­schloss an einem Baum geket­tet, um den Mann dar­an zu hin­dern, betrun­ken zu fahren.

Der 44-Jäh­ri­ge fiel der Strei­fen­be­sat­zung gegen 02:00 Uhr in der Sophien­stra­ße auf. Der Mann ver­such­te sein Fahr­rad­schloss auf­zu­sper­ren. Da er offen­sicht­lich betrun­ken war, wur­de er kon­trol­liert. Ein Atem­al­ko­hol­test bei dem Mann ergab, dass er 2,16 Pro­mil­le intus hat­te. Auch er muss­te sein Fahr­rad ste­hen las­sen. Der Schlüs­sel für das Fahr­rad­schloss wur­de von den Beam­ten sichergestellt.