Der Neue Wiesentbote

Der 1. Gesund­heits­tag am ver­gan­ge­nen Sonn­tag lock­te unzäh­li­ge Bür­ge­rin­nen und Bür­ger nach Königsfeld

2. Die Besu­che­rin­nen und Besu­cher stär­ken sich am HALT-Cock­tail­mo­bil mit alko­hol­frei­en Cock­tails. (Quel­le: Land­rats­amt Bamberg)

Neben strah­len­dem Wet­ter war sicher auch das gro­ße Inter­es­se am The­ma Gesund­heit einer der Grün­de für den über­wäl­ti­gen­den Zulauf beim 1. Gesund­heits­tag in Königs­feld. Über 20 Aus­stel­ler, dar­un­ter ört­li­che Ver­ei­ne und regio­na­le Anbie­ter von Lebens­mit­teln und Gesund­heits­an­ge­bo­ten, infor­mier­ten in der Königs­fel­der Schu­le über die The­men Gesund­heits­vor­sor­ge, Ernäh­rung und Bewe­gung. Ein umfang­rei­ches Vor­tragpro­gramm run­de­te die­ses Ange­bot ab.

Auf Initia­ti­ve des Land­rats­am­tes konn­te die Jugend­feu­er­wehr mit dem HALT-Cock­tail­mo­bil alko­hol­freie Cock­tails anbie­ten und mit dem Erlös ihre Jugend­kas­se auf­bes­sern. Dane­ben ver­sorg­te der Eltern­bei­rat die Besu­cher mit selbst­ge­backe­nen Kuchen und ande­ren gesun­den Köstlichkeiten.

Zur Eröff­nung der Ver­an­stal­tung stell­te Bür­ger­mei­ste­rin Gise­la Hof­mann die Pro­jekt­grup­pe „Gesun­de Gemein­de“ vor und freu­te sich, dass das The­ma auf sehr gro­ßes Inter­es­se und Bereit­schaft zur Mit­ar­beit stieß. Als Ergeb­nis einer Befra­gung aller Haus­hal­te im Som­mer 2013 wur­de die­ser Tag der Gesund­heit geplant, um die Ange­bo­te im Gemein­de­ge­biet publik zu machen und die Bevöl­ke­rung für die­ses The­ma zu sen­si­bi­li­sie­ren. Neben der indi­vi­du­el­len Gesund­heit aller Gemein­de­bür­ger stell­te Frau Hof­mann aber auch fest, dass für eine „Gesun­de Gemein­de“ nicht nur Stra­ßen und Klär­an­la­gen wich­tig sind, son­dern leben­di­ge Ver­ei­ne, attrak­ti­ve Schu­len und Kin­der­gär­ten und ein vom Mit­ein­an­der und Für­ein­an­der gepräg­tes Zusam­men­le­ben. Lothar Rie­mer vom Fach­be­reich Gesund­heits­we­sen am Land­rats­amt Bam­berg über­reich­te der Gemein­de­che­fin eine Inschrift­ta­fel für das Rat­haus und lob­te die Königs­fel­der für ihr außer­or­dent­li­ches, ehren­amt­li­ches Engagement.