Pres­se­mit­tei­lung der AG Bahn­sinn Bam­berg: „Wahl­hil­fe im Zei­chen der Bahn-Entscheidung“

AG Bahn­sinn mit eige­nem Stand und dem Wahl-O-Mat an den näch­sten bei­den Sams­ta­gen in der Fussgängerzone

Zur Zeit über­bie­ten sich Par­tei­en und Kan­di­da­tIn­nen mit all­zu bekann­ten Ver­spre­chun­gen. Selbst beim Bahn­aus­bau ist eini­gen Akteu­ren kein Mit­tel und kei­ne Täu­schung zu scha­de, um nicht im Kampf um Wäh­ler­stim­men ein­ge­setzt zu werden.

Ganz beson­ders fal­len eini­ge doch sehr ein­sei­ti­ge Argu­men­te oder halt­lo­se Behaup­tun­gen zum Stand der Pla­nung auf. Man­che Akteu­re jagen jetzt gar schon den ICE durch den Haupts­moor­wald und ver­ges­sen nur zu ger­ne den stän­di­gen Lärm im Zen­trum. Ande­re träu­men von den unend­li­chen Mög­lich­kei­ten eines (bis­lang unge­neh­mig­ten) inno­va­ti­ven Lärm­schut­zes und das Mär­chen der lei­sen Güter­zü­ge. Gesund­heit, Men­schen oder das UNESCO-Welt­erbe ist anschein­dend egal, wenn es um den Ein­zug ins Rat­haus geht.
Drin sein ist alles? Was schert da die Zukunft?

Doch die AG Bahn­sinn ist der Mei­nung, dass man die­ses Jahr­hun­dert-The­ma nicht blind dem Wahl­kampf oder den unin­for­mier­ten Popu­li­sten über­las­sen darf. „Wir müs­sen sehr genau über­le­gen, wem wir die Ehre zukom­men las­sen, die Bür­ger ver­tre­ten zu dür­fen. Nicht alle Kan­di­da­tIn­nen sind sich der Last die­ser Ver­ant­wor­tung auch nur andeu­tungs­wei­se im Kla­ren.“ lau­tet die ein­hel­li­ge Mei­nung der Aktiven.

Es geht gera­de beim Bahn­aus­bau um Ent­schei­dun­gen mit nahe­zu epo­cha­ler Tragweite!

Ent­schei­dun­gen und Ver­än­de­run­gen, die für eine gan­ze Regi­on und für sehr vie­le Gene­ra­tio­nen unver­än­der­ba­re Fol­gen haben wer­den. Damit sich die Bür­ger ein bes­se­res Bild von der Aus­rich­tung der Par­tei­en machen kön­nen, steht nun ein Wahl­ba­ro­me­ter nur zum The­ma Bahn­aus­bau zur Ver­fü­gung. Er hilft sehr deut­lich, das „Gefah­ren­po­ten­ti­al“ aller Par­tei­en zu erken­nen. Jeder Bür­ger kann damit sei­ne Kan­di­da­ten viel leich­ter auf Herz und Nie­ren prüfen.

Denn – es wer­den Stadt­rä­te gewählt und es benö­tigt stand­haf­te Per­so­nen mit objek­ti­vem Weit­blick. Was kein Bür­ger mehr braucht, sind Kan­di­da­ten, die die Wahr­heit so ver­dre­hen, wie sie es gera­de brau­chen! Natür­lich gibt nie­mand offen zu, dass er oder sie Beton­mau­ern durch die Stadt dul­det – doch eini­ge Frak­ti­ons­füh­rer und auch Kandidat*Innen ohne eige­ne Mei­nung steu­ern mit unge­brem­ster Kraft genau auf so ein Dra­ma für unse­re Stadt zu.

Der Wahl-O-Mat soll zu einer scho­nungs­lo­sen Auf­klä­rung bei­tra­gen. Damit am Wahl­tag auch wirk­lich nur die Ver­nunft sie­gen wird. Zur Unter­stüt­zung der Bür­ger geht die AG Bahn­sinn mit eige­nem Stand und dem Wahl-O-Mat an den näch­sten bei­den Sams­ta­gen in die Fussgängerzone!

Die übli­che Monats­sit­zung der AG Bahn­sinn fin­det kurz vor der Wahl noch ein­mal statt: Diens­tag 11.3. um 19 Uhr im TAMBOSI