Gud­run Bren­del-Fischer und Oli­ver Jörg: „Wich­ti­ge Hür­de für Sanie­rung des Fest­spiel­hau­ses Bay­reuth genommen“

„Dies ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Schritt auf dem Weg zur Sanie­rung des Bay­reu­ther Fest­spiel­hau­ses.“ Mit die­sen Wor­ten hat Gud­run Bren­del-Fischer, die stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der CSU-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, die jüng­ste Ent­schei­dung der baye­ri­schen Stif­tungs­auf­sicht begrüßt. Die Stif­tungs­auf­sicht hat­te den Miet­ver­trag zwi­schen der Richard-Wag­ner-Stif­tung und der Bay­reu­ther Fest­spie­le (BF) GmbH jetzt als recht­mä­ßig gebil­ligt, mit dem das Fest­spiel­haus bis 2040 an die Bay­reu­ther Fest­spie­le (BF) GmbH ver­mie­tet wird.

Der Frei­staat Bay­ern sowie der Bund hat­ten die Recht­mä­ßig­keit des Miet­ver­trags zur Bedin­gung dafür gemacht, um die Sanie­rung des Fest­spiel­hau­ses mit Zuschüs­sen von jeweils zehn Mil­lio­nen Euro unter­stüt­zen zu können.

Der Erhalt des welt­weit ein­zig­ar­ti­gen Erbes und der Fest­spie­le Richard Wag­ners in Bay­reuth sei­en zwei der Kern­zie­le der Kul­tur­po­li­tik der CSU-Frak­ti­on im Baye­ri­schen Land­tag, ergänz­te der Vor­sit­zen­de des Arbeits­krei­ses für Wis­sen­schaft und Kunst Oli­ver Jörg. Gud­run Bren­del-Fischer freut sich, dass damit eine wei­te­re Hür­de auf dem lan­gen Weg zur Sanie­rung des Fest­spiel­hau­ses besei­tigt ist.