Der Neue Wiesentbote

Spen­den­über­ga­be in der Zahnarztpraxis

Freund­schaft hieß das Jah­res­the­ma 2013 der sozi­al­the­ra­peu­ti­schen Wohn-und Arbeits­ge­mein­schaft Haus Odi­lia, e.V., Lang­zeit­ein­rich­tung für psy­chisch erkrank­te Men­schen, wie man aus­führ­lich im 24seitigen Odi­lia-Jah­res­be­richt 2013 lesen konn­te. Dr. Lud­wig Mil­ler und sein Team, Zahn­arzt­pra­xis in Kirch­eh­ren­bach, setz­ten ein Zei­chen für die seit Jah­ren andau­ern­de Freund­schaft und über­reich­ten eine wei­te­re Spen­de von 500 €, so dass für 2013 ins­ge­samt ein Spen­den­be­trag von 1400 € erreicht wurden.

ODI­LIA Vor­stand Hein­rich Knau­er (drit­ter von links) nahm den Scheck freu­de­strah­lend aus den Hän­den von Dr. Lud­wig Mil­ler ent­ge­gen. „Und was pas­siert mit der Spen­de?“ woll­te das Spen­der­team ger­ne wis­sen. „Damit kön­nen wir das Spen­den­gut­ha­ben des Freun­des­krei­ses psy­chisch erkrank­ter Men­schen Haus Odi­lia e.V. erhö­hen und in 2014 unse­ren Bewoh­nern eine gro­ße Freu­de machen, beson­de­re Aus­ga­ben täti­gen, die sonst nicht vom Kosten­trä­ger finan­ziert wür­den, wie zum Bei­spiel Urlaub in Öster­reich oder Kul­tur­fahr­ten in unse­re nähe­re Umge­bung.“ Und Odi­lia-Vor­stands­vor­sit­zen­der Hein­rich Kat­ten­beck ergänzt: „ Jede Spen­de fürs Haus Odi­lia e.V. kommt zu 100 % den psy­chisch kran­ken Men­schen ohne Abzü­ge zugu­te. Sie ist außer­dem steu­er­lich absetz­bar. Spen­den­kon­to 131789, BLZ 76351040, Spar­kas­se Forchheim.“