Vor­stands­sit­zung der Arbeits­ge­mein­schaft der Jugend Forchheims

„Ver­ei­ne, die Jugend­ar­beit lei­sten, erhal­ten zu wenig media­le Beach­tung“, fass­te Ober­bür­ger­mei­ster Stumpf die Vor­stands­sit­zung der Arbeits­ge­mein­schaft der Jugend Forch­heims (AGJF) am Mon­tag, den 10. Febru­ar, in der Gast­stät­te „Alte Wache“ am Para­de­platz zusammen. 

Die AGJF ist eine Ein­rich­tung der Stadt Forch­heim mit dem Ziel, die ver­eins­ge­bun­de­ne Jugend­ar­beit zu för­dern. Ihre Mit­glie­der sind 60 Forch­hei­mer Ver­ei­ne mit etwa 7.000 Jugend­li­chen, u. a. der Musik­ver­ein Bucken­ho­fen, Sport­ver­ei­ni­gung Reuth e. V. und zahl­rei­che Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen, wie THW, DLRG, Jugend­feu­er­wehr, sowie kirch­li­che Jugend­grup­pen. Ein Vor­stands­mit­glied der AGJF, Hel­mut Hof­mann, schlug vor, ins­be­son­de­re klei­ne­re Ver­ei­ne im Stadt­an­zei­ger vor­zu­stel­len. In jeder Aus­ga­be sol­le ein Ver­ein Gele­gen­heit haben, sich dar­zu­stel­len. Ober­bür­ger­mei­ster Stumpf dank­te für die Idee. Das Jugend­haus der Stadt in der Kasern­stra­ße sowie die (OJA) Offe­ne Jugend­ar­beit Forch­heim Nord sol­len den Mit­glieds­ver­ei­nen eben­falls als Platt­form zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, ergänz­te AGJF-Schatz­mei­ster Stadt­rat Udo Schön­fel­der. Hier kön­ne auf einer Anschlag­ta­fel expli­zit auf die Akti­vi­tä­ten der Mit­glie­der hin­ge­wie­sen werden.

Die anwe­sen­den Ver­tre­ter der Ver­ei­ne bedank­ten sich für die erhöh­te finan­zi­el­le Unter­stüt­zung der Stadt Forchheim.