Buch­neu­erschei­nung: „Schild­kröt­kän­gu­ru – ein Krankenhauskrimi“

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„Wenn jemand eine Rei­se tut, so kann er was erzäh­len…“ weiß ein altes Volks­lied. Der Peg­nit­zer Jour­na­list und Foto­graf Kurt Tau­ber (62), bun­des­weit bekannt als Initia­tor und Lei­ter des Deut­schen Kame­ra­mu­se­ums in Ple­ch, unweit von Nürn­berg, hat eine aben­teu­er­li­che „Rei­se“ hin­ter sich, von der er fast nicht mehr zurück­ge­kom­men wäre: Darm­durch­bruch, dann einen spon­ta­nen kur­zen Abste­cher ins Jen­seits (er war kli­nisch tot), Not­ope­ra­ti­on, Koma, und dann einen lan­gen wie beschwer­li­chen Weg zurück ins Leben, sein zweites.

Sei­ne Erfah­run­gen und Befürch­tun­gen, Beob­ach­tun­gen und Emp­fin­dun­gen, Äng­ste und Hoff­nun­gen, Schmer­zen und Freu­den wäh­rend die­ses fast sechs Mona­te dau­ern­den Kli­nik­auf­ent­halts schil­dert er in sei­nem stark auto­bio­gra­fi­schen Roman „Schild­kröt­kän­gu­ru. Koma, Sto­ma, Hari­bo – ein Kran­ken­haus­kri­mi“ in scho­nungs­lo­ser Selbstreflexion.

Das Buch ist recht­zei­tig zu Tau­bers “ersten Geburts­tag” sei­nes neu­en Lebens erschie­nen und jetzt lie­fer­bar. Viel­leicht kön­nen Sie die­se Neu­erschei­nung gele­gent­lich Ihren Lesern bezie­hungs­wei­se Hörern vor­stel­len. Wei­te­re Infos: www​.tau​ber​.org/​k​l​i​n​i​k​b​uch