Mega­fon „Par­ty­ti­me“ am Frei­tag, 14.02.2014 im Jun­gen Thea­ter Forchheim

Fasching hin oder her – wir rocken ab! Ach­tung: Ände­rung im Lineup!

"Partytime" am Freitag, 14.01.2014

„Par­ty­ti­me“ am Frei­tag, 14.01.2014

Ein Frei­tag, Leu­te – es ist dies­mal ein Frei­tag! Macht aber nix – ech­te Ker­le rocken auch am Frei­tag – gleich nach der Arbeit! Punk/​Indie/​GarageTwang ist in etwa die Rich­tung, in die es dies­mal geht. Wem das even­tu­ell auf Anhieb als Beschrei­bung nicht viel sagt, dem könn­te man unse­ren bun­ten Abend als „hand­fe­ste Musik für die aus­ge­las­se­ne, lau­ni­ge (evtl sogar faschings­lu­sti­ge) Rock­ge­mein­de“ empfehlen!

Auf der Büh­ne ste­hen, von The Scamp, Nach­wuchs­pun­ker aus der lieb­li­chen Frän­ki­schen Schweiz, über The Blackscreen, einer kraft­vol­len Indie­rock-Dampf­ma­schi­ne aus Nürn­berg, bis hin zu den mit allen Draht­bür­sten gewa­sche­nen Gara­gen­rock-Voll­män­nern von The Sei­zu­res, lau­ter wirk­li­che Rocker, ganz ohne Ver­klei­dung und tätäää …

Und damit es nicht ver­ges­sen wird: Alle Bands schrei­ben und spie­len eige­nes Mate­ri­al! wie eigent­lich immer bei der Par­ty­ti­me. See­ing (and hea­ring) is believing!

The Scamp

The Scamp müs­sen lei­der ver­let­zungs­be­dingt absa­gen! Dafür haben wir eine jun­ge Band aus Nürn­berg im Pro­gramm – mit Forch­hei­mer Frontman:

Two High Thirds

Two High Thirds

Two High Thirds

Kata­stro­phal groß­ar­ti­ger Punk Rock und trotz­dem sprit­zig ent­spann­te Sounds. Die Two High Thirds – Das sind der Forch­hei­mer Hol­ger Kreil als Sän­ger, Gitar­rist und här­te­ster Kri­ti­ker der eige­nen Stim­me, Jens Wolf an der Gitar­re, Phil­ipp Land­graf der Quer­ein­stei­ger am Bass und Basti Kel­ler am Schlag­zeug. Selbst­ver­liebt­heit, Selbst­kri­tik und Selbst­iro­nie zeich­nen ganz klar den Cha­rak­ter der Band. Sie klin­gen wie eine Mischung aus Green Day und Blink 182, aber den­noch gehen sie ihren eige­nen Weg mit eige­nen Songs.

Seit 2010 ver­such­ten Hol­ger und Jens mit ver­schie­de­nen Beset­zun­gen die­se Band zu for­men. Der mar­kan­te Band­na­me kam 2011 dazu und seit letz­tem Jahr sind sie in der jet­zi­gen Beset­zung nicht mehr zu brem­sen, auf ihrem Weg zur Punk-Weltherrschaft!

Hol­ger Kreil; two_​high_​thirds@​gmx.​de

The Blackscreen

The Blackscreen

The Blackscreen

The Blackscreen bie­tet moder­ne Bra­chia­li­tät mit stil­vol­ler Intensität.
Auf einem „Groß­bild­schirm“ für alle, brei­ten The Blackscreen einen viel­schich­ti­gen Klang­kos­mos aus! Leicht melan­cho­li­sche Grun­die­rung, wuch­ti­ges Rhyth­mus­fun­da­ment mit kan­ti­gen Gitar­ren­riffs. Nach der Ver­öf­fent­li­chung des kom­plett in Eigen­re­gie pro­du­zier­ten full-length Albums Tiny Melodramas
und zahl­rei­chen Kon­zer­ten quer durch die Clubs der Repu­blik, mel­den sich The Blackscreen mit der aktu­el­len EP The Ghosts That Haunt Us (Radar Music, Finest Noi­se Releases) auch mal bei uns in der Pro­vinz, mit vol­ler Funk­tio­na­li­tät zwischen
licht­durch­flu­tet, aber auch klau­stro­pho­bisch düster!

Line up: Oli­ver Frank: vocals/​guitar; Ralph Chri­sti­an Schnei­der: drums; Seba­stien le Mont: gui­tar; Flo­ri­an Jäger – bass

Kon­takt:
theblackscreen@​gmx.​de
0049 (0) 163–8902646
www​.theb​lackscreen​.de

The Seizures

The Sei­zu­res

The Sei­zu­res

Vier Män­ner aus Nürn­berg, Fürth, Erlan­gen, die def­tig, kräf­ti­gen lär­mi­gen Gara­gen­punk machen. Außer­dem klin­gen sie aber auch noch wie Rocka­Bil­ly auf Reiß­nä­geln, oder wie Blueser im End­sta­di­um, Fach­leu­te wür­den das evtl. auch Psy­choT­wang nen­nen! Das sind aber nur eini­ge müh­se­li­ge Beschrei­bungs- und Über­set­zungs­ver­su­che, aus der eng­lisch­spra­chi­gen Band­in­fo. Egal – viel­leicht mögen sie ein­fach kei­ne Stil­le, oder ein Publi­kum, das nicht so recht weiß, ob es abzap­peln soll oder nicht!. The Sei­zu­res machen dem wer­ten Zuhö­rer die Ent­schei­dung ganz leicht: Voll­gas und dann noch biss­chen was drauf legen…

www​.the​sei​zu​res​.de |contact@​seizures.​de

(The) Par­ty­ti­me
Frei­tag, 14.02.2014
Jun­ges Thea­ter Forchheim
Ein­lass ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr
Ein­tritt 5 € (für Schü­ler und Stu­den­ten, sowie Mit­glie­der von Mega­fon, redu­ziert auf 4 €)