Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 13.01.2014

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Dieb­stahls­de­lik­te

Fahr­rad verschwunden

Unter­lein­lei­ter. In der Nacht zum 09.01.2014 ent­wen­de­ten bis­lang unbe­kann­te Täter ein im Bier­gar­ten eines Anwe­sens in der Haupt­stra­ße abge­stell­tes Fahr­rad. Es han­delt sich um ein blau/​lila far­be­nes Her­ren­rad, Kettler/​Alu, mit 5‑Gang-Schal­tung im Wert von etwa 100 Euro. Wer hat etwas beob­ach­tet? Hin­wei­se bit­te an die PI Eber­mann­stadt, Tel.: 09194/73880.

Ver­kehrs­un­fäl­le

Fahr­rad­sturz endet mit Kopfverletzung

Wei­ßen­ohe. Am Sonn­tag­nach­mit­tag befuhr ein 28-jäh­ri­ger Fahr­rad­fah­rer einen geschot­ter­ten Wald­weg. Als er sich kurz nach sei­nem nach­fol­gen­den Hund umsah, stürz­te er auf den Weg und prall­te mit dem Kopf gegen einen Stein. Da der Fah­rer ver­mut­lich kei­nen Helm trug, ver­letz­te er sich schwer und muss­te mit dem Ret­tungs­dienst ins Kran­ken­haus ver­bracht wer­den. An sei­nem Rad ent­stand kein Schaden.

Son­sti­ges

Trun­ken­heits­fahrt ohne Führerschein

Eber­mann­stadt. In der Dies­brun­nen­stra­ße fiel am Sonn­tag­abend ein 54-jäh­ri­ger Fahr­zeug­füh­rer auf, der in Schlan­gen­li­ni­en unter­wegs war. Beam­te der PI Eber­mann­stadt stell­ten bei dem Fah­rer Alko­hol­ge­ruch fest. Ein durch­ge­führ­ter Test ergab einen Wert von 1,62 Pro­mil­le. Dar­auf­hin wur­de eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt. Bei der Kon­trol­le sei­nes Pkw stell­te sich her­aus, dass fal­sche Zulas­sungs­stem­pel ange­bracht waren. Da der Fah­rer nach einer Trun­ken­heits­fahrt 2013 nicht im Besitz eines Füh­rer­schei­nes war, mach­te er sich kur­zer­hand sel­ber einen. Was mit einer wei­te­ren Anzei­ge geahn­det wird. Er muss sich nun wegen Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis, Trun­ken­heit im Ver­kehr, Ver­ge­hen nach dem Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz und Urkun­den­fäl­schung verantworten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Dieb­stäh­le

FORCH­HEIM. Bei der Per­so­nen­kon­trol­le eines 45-jäh­ri­gen Ost­eu­ro­pä­ers am Sams­tag­nach­mit­tag stell­ten die Poli­zei­be­am­ten neben Tabak, Ziga­ret­ten und Spi­ri­tuo­sen auch unbe­zahl­te Ciga­ril­los sicher. Im Zuge der wei­te­ren Befra­gung konn­ten die Poli­zi­sten ermit­teln, dass der Mann die drei Schach­teln im Wert von 12 Euro zuvor in einem nahe gele­ge­nen Super­markt gestoh­len hatte.

Unfäl­le

HAU­SEN, Lkr. Forch­heim. Beim Abbie­gen von der Sport­platz­sied­lung in die Herolds­ba­cher Stra­ße über­sah eine 24-jäh­ri­ge Audi-Fah­re­rin am Sams­tag­mit­tag einen vor­fahrts­be­rech­tig­ten Pkw Hon­da und stieß mit die­sem zusam­men. An den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Gesamt­scha­den von 3300 Euro.

WIE­SEN­T­HAU, Lkr. Forch­heim. Unver­letzt über­stand ein Auto­fah­rer am Sonn­tag­abend den Zusam­men­stoß mit einer Loko­mo­ti­ve. Der 35-Jäh­ri­ge miss­ach­te­te das Signal am Bahn­über­gang bei Wie­sen­t­hau und fuhr mit sei­nem Pkw lang­sam auf die Bahn­schie­nen auf. Der 38-jäh­ri­ge Zug­füh­rer des in Rich­tung Eber­mann­stadt her­an­na­hen­des Regio­nal­zu­ges bemerk­te zwar den Pkw auf dem Bahn­über­gang, konn­te jedoch sei­ne Loko­mo­ti­ve nicht mehr recht­zei­tig zum Ste­hen brin­gen. Der Zug stieß in die Bei­fah­rer­sei­te des Pkw, wodurch die­se voll­stän­dig zer­stört wur­de. Der gesam­te Sach­scha­den bei dem Ver­kehrs­un­fall beträgt 7500 Euro. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me muss­ten der Stra­ßen- sowie der Bahn­ver­kehr voll­stän­dig gesperrt werden.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. An einem in der Kat­zen­stein­stra­ße gepark­ten Ford Escort wur­de in der Zeit von Sams­tag­abend bis Sonn­tag­vor­mit­tag der rech­te Außen­spie­gel abge­tre­ten. Der unbe­kann­te Ver­ur­sa­cher hin­ter­ließ außer­dem eine Del­le am rech­ten Kot­flü­gel und rich­te­te so einen Gesamt­scha­den von 200 Euro an. Wer hat etwas beobachtet?

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Ver­kehrs­un­fäl­le

Opel-Fah­rer übersehen

BAM­BERG. Als am Sams­tag­nach­mit­tag eine VW-Fah­re­rin aus einem Park­platz in den Lau­ban­ger ein­fuhr, über­sah sie einen von links kom­men­den vor­fahrts­be­rech­tig­ten Opel-Fah­rer und stieß mit die­sem zusam­men. Dabei ent­stand an den Fahr­zeu­gen ein geschätz­ter Gesamt­sach­scha­den in Höhe von ca. 10.000 Euro.

Son­sti­ges

Taxi­schuld nicht bezahlt

BAM­BERG. Mit dem Taxi lie­ßen sich in den Mor­gen­stun­den des Sonn­tags sie­ben Per­so­nen in die Feld­kir­chen­stra­ße vor das „Col­le­gi­um Oeco­me­ni­cum“ beför­dern. Dort ange­kom­men, stie­gen die vier weib­li­chen Fahr­gä­ste aus und gaben gegen­über dem Taxi­fah­rer an, dass die ver­blie­be­nen drei Her­ren den Fahr­preis bezah­len wür­den. Hier­auf flüch­te­ten die drei Män­ner ohne den Fahr­preis in Höhe von 15,10 Euro zu bezah­len über den Park­platz eines Auto­hau­ses und konn­ten nicht mehr fest­ge­stellt wer­den. Die weib­li­chen Fahr­gä­ste (Stu­den­tin­nen) wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei zu melden.

Mit Pro­mil­le unterwegs

BAM­BERG. Ein Klein­kraf­t­rad­fah­rer wur­de Sonn­tag­mit­tag in der Luitpoldstraße/​Mittelstraße kon­trol­liert, da er uner­laub­ter­wei­se den Geh­weg befuhr. Nach­dem die Poli­zei­be­am­ten bei dem 50-Jäh­ri­gen Alko­hol­ge­ruch wahr­nah­men und ein durch­ge­führ­ter Alko­test 1,2 Pro­mil­le ergab, war eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum die Folge.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bam­berg vom Mon­tag, 13. Janu­ar 2013

Schiffs­kran zer­stör­te Schleusenkameras

Bam­berg. Um Zeit zu spa­ren, leg­te ein 54-jäh­ri­ger, nie­der­län­di­scher Schiffs­füh­rer nach dem Aus­la­den eines Pkws an der Kai­mau­er der Bam­ber­ger Schleu­se gleich wie­der ab, um strom­ab­wärts in die Schleu­sen­kam­mer zu fah­ren, ohne sei­nen noch auf­ge­stell­ten Auto­kran am Heck des 135 Meter lan­gen Schif­fes ein­zu­fah­ren. In der Dun­kel­heit am Mon­tag­früh über­sah er den Aus­le­ger am Kame­ra­mast direkt über dem Schleu­sen­tor. Der Auto­kran riss meh­re­re Tei­le der 14 Meter hohen, in das Fahr­was­ser ragen­den, Über­wa­chungs­an­la­ge der fern­ge­steu­er­ten Schleu­se ab. Gro­ßes Glück hat­ten dabei die zwei Besat­zungs­mit­glie­der, dass sie neben dem Kran auf dem Dach der Schiffs­woh­nung nicht von her­ab­fal­len­den Tei­len getrof­fen wur­den. Es ent­stand ein Sach­scha­den von meh­re­ren tau­send Euro. Von der Was­ser­schutz­po­li­zei wird der Kapi­tän nach dem Schiff­fahrts­recht angezeigt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Kat­zen beschossen.

Bay­reuth. Bei einem Besuch in einer Tier­arzt­pra­xis am Frei­tag wur­de fest­ge­stellt, dass die zwei Haus­kat­zen eines Bay­reu­thers von einem bis­lang unbe­kann­ten Täter offen­sicht­lich mit einem Luft­ge­wehr beschos­sen wur­den. Bei Rönt­gen­auf­nah­men konn­te bei einer Kat­ze ein Luft­ge­wehr­ge­schoss im Kör­per fest­ge­stellt wer­den. Die ande­re Kat­ze hat­te sogar 4 sol­cher Geschos­se im Kör­per. Die Kat­zen bewe­gen sich frei im Bereich der Main­tal­sied­lung. Nach Aus­kunft der Tier­ärz­tin könn­ten die Geschos­se bereits seit meh­re­ren Wochen in den Tie­ren stecken.

Sach­dien­li­che Hin­wei­se bit­te an die Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt unter der Tele­fon­num­mer 0921/506‑2130.

Unfall­flucht

Bay­reuth. Gleich zwei gepark­te Autos wur­den am Sonn­tag, in der in den frü­hen Mor­gen­stun­den in der Hed­wig­stra­ße von einem bis­lang unbe­kann­ten Fahr­zeug­füh­rer ange­fah­ren und beschä­digt. Auf­grund der Spu­ren­la­ge ist davon aus­zu­ge­hen, dass die­ser bei Reif­glät­te auf der Fahrn­bahn ins Schleu­dern geriet und gegen die bei­den gepark­ten Autos stieß. Der Sach­scha­den beträgt ca. 2500 Euro. Das Fahr­zeug des Ver­ur­sa­chers dürf­te im Front­be­reich erheb­lich beschä­digt sein. Sach­dien­li­che Hin­wei­se bit­te an die Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt unter der Tele­fon­num­mer 0921/506‑2130.

Sach­be­schä­di­gung und Dieb­stahl mit hohem Schaden

Bay­reuth. Bereits in der Nacht von Don­ners­tag auf Frei­tag, wur­de in der Chri­sti­an-Rit­ter-von – Lang­hein­rich-Stra­ße, vor einer Auto­werk­statt, von einem bis­lang unbe­kann­ten Täter eine gro­ße Wer­be­ta­fel beschä­digt und ein ca.100 x 60 cm gro­ßes Fahr­zeug­em­blem einer fran­zö­si­schen Fahr­zeug­mar­ke ent­wen­det. Der Scha­den beträgt ca. 3000 Euro. Sach­dien­li­che Hin­wei­se bit­te an die Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt unter der Tele­fon­num­mer 0921/506‑2130.