Freie Wäh­ler Markt Eggols­heim e.V. nomi­nie­ren Kan­di­da­ten für die Kom­mu­nal­wahl 2014

Auf die Frei­en Wäh­ler kön­nen sich die Bür­ger verlassen

Spitzenkandidatin Irmgard Heckmann

Spit­zen­kan­di­da­tin Irm­gard Heckmann

„Für ver­läss­li­che Poli­tik!“, unter die­sem Mot­to star­te­ten die Frei­en Wäh­ler Markt Eggols­heim e.V. in die Kom­mu­nal­wahl 2014 und spie­len damit auf die teil­wei­se unbe­frie­di­gen­de Zusam­men­ar­beit mit der Alli­anz für Eggols­heim in der aktu­el­len Peri­ode an. Zum Auf­takt des Wahl­kamp­fes durf­te die Vor­sit­zen­de der Frei­en Wäh­ler und amtie­ren­de Markt­ge­mein­de­rä­tin Irm­gard Heck­mann am 9. Janu­ar 2014 die zahl­reich erschie­ne­nen Kan­di­da­ten und Mit­glie­der der Frei­en Wäh­ler zur Nomi­nie­rungs­ver­samm­lung im Café Vasold in Ret­tern begrü­ßen. Nach­dem die „“Eck­pfei­ler“ bereits in einer ersten Ver­samm­lung im Dezem­ber gesetzt wur­den, konn­te der Schwer­punkt des Abends mit dem Tages­ord­nungs­punkt „Nomi­nie­rung der Kan­di­da­ten für die Kom­mu­nal­wahl 2014“ sehr schnell abge­ar­bei­tet wer­den. So ent­hält der von der Vor­stand­schaft erar­bei­te­te Listen­vor­schlag für den Markt­ge­mein­de­rat Bewer­ber aus allen Bevöl­ke­rungs- und Alters­schich­ten. Der stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de Uwe Rzi­ha beton­te: „Wir haben kei­nen Bedarf an Listen mit Senio­ren oder der Jugend, da unser Kan­di­da­ten­vor­schlag sorg­fäl­tig aus­ge­ar­bei­tet ist und alle Schich­ten, Grup­pen und Regio­nen berück­sich­tigt.“ Er hält es für Augen­wi­sche­rei und tak­ti­sches Geplän­kel zusätz­li­che Listen aus dem Boden zu stamp­fen. So prä­sen­tie­ren die Frei­en Wäh­ler wie gewohnt einen sehr aus­ge­wo­ge­nen Listen­vor­schlag, mit Kan­di­da­ten aus allen Regio­nen des Mark­tes, mit Jung und Alt, von Arbei­tern über Selb­stän­di­ge bis hin zum Ruheständler.

Nach der Vor­stel­lung der ein­zel­nen Kan­di­da­ten erfolg­te deren Wahl mit fol­gen­dem ein­stim­mi­gen Ergebnis:

  1. Irm­gard Heck­mann, Kauernhofen
  2. Ulri­ke Nistel­weck, Kauernhofen
  3. Uwe Rzi­ha, Rettern
  4. Lud­wig Saf­fer, Kauernhofen
  5. Ste­fan Lin­de­mann, Drügendorf
  6. Len­gen­fel­der Rudolf, Drosendorf
  7. Chri­sti­ne Mot­zelt, Eggolsheim
  8. Alfred Seitz, Bammersdorf
  9. Tho­mas Fleisch­mann, Neuses
  10. Bern­hard Eis­mann, Kauernhofen
  11. Micha­el Lyga, Eggolsheim
  12. Gün­ther Häf­ner, Kauernhofen
  13. Johan­nes Pfeu­fer, Rettern
  14. Rein­hard Weber, Kauernhofen
  15. Wolf­gang San­der, Rettern
  16. Car­men Schier, Rettern
  17. Lud­wig Wel­ker, Kauernhofen
  18. Mar­tin Hubert, Rettern
  19. Nor­bert Schirner, Kauernhofen
  20. Bar­ba­ra Rzi­ha, Rettern

Ersatz­kan­di­da­ten: Mar­cus Rzi­ha, Andre­as Weber, Mar­kus Heck­mann und Rein­hold Güldner

In der wei­te­ren Abstim­mung sprach sich das Ple­num auch ein­stim­mig dafür aus, kei­ne Ver­bin­dung mit ande­ren Listen ein­zu­ge­hen. Die Frei­en Wäh­ler ori­en­tie­ren sich an der Sache und sehen sich als Ver­tre­tung aller Bür­ger in der gesam­ten Groß­ge­mein­de, was Ver­bin­dun­gen mit vie­len ande­ren Listen grund­sätz­lich ent­ge­gen steht.

Im Wei­te­ren Ver­lauf des Abends stell­te Frau Ulri­ke Nistel­weck die Eck­punk­te des ange­dach­ten Wahl­pro­gram­mes vor und erläu­ter­te deren Not­wen­dig­keit. Neben den Ziel­set­zun­gen brach­te sie bereits Vor­schlä­ge, wie man ein­zel­ne For­de­run­gen aus Sicht der Frei­en Wäh­ler umset­zen könnte.

Der Vor­trag von Ulri­ke Nistel­weck wur­de durch Mark­trä­tin Heck­mann noch­mals unter­mau­ert. Die geko­re­ne Spit­zen­kan­di­da­tin wies dabei dar­auf hin, dass die Sach­ori­en­tie­rung und die Unab­hän­gig­keit in der poli­ti­schen Arbeit, neben der schon immer geleb­ten Bür­ger­nä­he für die Frei­en Wäh­ler in Eggols­heim zu den ober­sten Grund­sät­zen zäh­len. Die Ver­gan­gen­heit hat gezeigt, dass es uns braucht und wir mit unse­rer Mei­nung und unse­ren For­de­run­gen meist rich­tig lagen. Zu unse­rer Mei­nung ste­hen wir und ver­tre­ten die­se. Die Bür­ger konn­ten sich in der abge­lau­fe­nen Peri­ode – im Gegen­satz zu ande­ren Grup­pie­run­gen – immer auf uns ver­las­sen und wir hof­fen, dass dies von den Wäh­lern belohnt wird. (RzU)