VHS Bay­reuth: Vor­trag: Tie­re als Therapeuten

Symbolbild Bildung

Der Ein­satz von Vier­bei­nern im the­ra­peu­ti­schen Kon­text bewährt sich mehr und mehr, Tie­re sind mitt­ler­wei­le in Senio­ren­hei­men und heil­päd­ago­gi­schen Ein­rich­tun­gen, in Sana­to­ri­en und im Hos­piz zu fin­den. Sie för­dern Stress­ab­bau und Burn­out-Prä­ven­ti­on, sie hel­fen hyper­ak­ti­ven, ängst­li­chen und auti­sti­schen Kin­dern, sie unter­stüt­zen Men­schen in Kri­sen, bei Depres­sio­nen und Ess­stö­run­gen sowie in Pro­zes­sen des Trau­erns und Abschied­neh­mens. Aber wel­che Eigen­schaf­ten, Fähig­kei­ten und Ver­hal­tens­wei­sen sind es, die Tie­re zum the­ra­peu­ti­schen Ein­satz prä­de­sti­nie­ren? Ein Vor­trag, den die Volks­hoch­schu­le Bay­reuth am Mitt­woch, 15. Janu­ar, um 20 Uhr, im Histo­ri­schen Sit­zungs­saal des Kunst­mu­se­ums, Maxi­mi­li­an­stra­ße 33, ver­an­stal­tet, gibt Ant­wort auf sol­che Fra­gen und Ein­blicke in tier­ge­stütz­te The­ra­pie­for­men. Die Refe­ren­tin des Abends ist Ulri­ke Trassl.