Der Forch­hei­mer Advents­ka­len­der hat drei neue Weihnachtsengel

FoengelPünkt­lich am 01. Dezem­ber 2013 star­tet wie­der der Forch­hei­mer Weih­nachts­markt mit dem über­re­gio­nal bekann­ten Rat­haus­ad­vents­ka­len­der mit dem Titel „Forch­hei­mer Advents­ka­len­der – der schön­ste der Welt“. Täg­lich um 18:30 Uhr und am Hei­lig­abend um 12:00 Uhr öff­net ein Forch­hei­mer Engel ein Rat­haus­fen­ster und spricht fei­er­lich den Pro­log. Die drei Engel, die die­se Auf­ga­be für die­ses Jahr über­neh­men wer­den, sind Julia Bytom­ski (18 Jah­re), Rebec­ca Hecht (19 Jah­re) und Fran­zis­ka Weber (15 Jah­re). Zu den wei­te­ren Auf­ga­ben der drei Mäd­chen gehö­ren neben den täg­li­chen Ver­lo­sun­gen auch Besu­che in Alten­hei­men und Kindergärten.

„Das ist schon eine Stern­stun­de für einen Bür­ger­mei­ster, wenn man die freu­de­strah­len­den Mäd­chen mit leuch­ten­den Augen als die näch­sten drei Forch­hei­mer Weih­nachts­en­gel prä­sen­tie­ren darf. Heu­er wird der schön­ste Advents­ka­len­der voll­jäh­rig. Seit den Anfän­gen in den 1990er Jah­ren ist der Forch­hei­mer Advents­ka­len­der zum Aus­hän­ge­schild der Stadt gewor­den, der sogar inter­na­tio­nal Beach­tung erfährt“, betont Bür­ger­mei­ster Franz Streit und freut sich über den erfolg­rei­chen Start der Stadtmarketingaktion.

Die histo­ri­sche Kulis­se auf dem Rat­haus­platz in Forch­heim, mit den Fach­werk­häu­sern und dem ehr­wür­di­gen Rat­haus, ver­leiht dem „schön­sten“ Advents­ka­len­der der Welt einen ganz beson­de­ren Charme. Zu Füßen des über­gro­ßen Advents­ka­len­ders sind die geschmück­ten Ver­kaufs­stän­de auf­ge­baut. Die rund 25 Buden bil­den ein weih­nacht­li­ches Ensem­ble und laden zu einem Spa­zier­gang über den Forch­hei­mer Weih­nachts­markt ein. Gro­ßen Wert legen die Ver­an­stal­ter auf ein tra­di­tio­nel­les Waren­an­ge­bot. Neben den typi­schen regio­na­len Beson­der­hei­ten kön­nen die Besu­cher Süß­wa­ren, Spiel­zeug, Weih­nachts- und Christ­baum­schmuck sowie Kunst­ge­wer­be kau­fen. Zur Stär­kung gibt es unter ande­rem Glüh­wein und frän­ki­sche Brat-wür­ste. Inter­es­sant ist auch ein Bum­mel ent­lang des Forch­hei­mer Krip­pen­we­ges, der in lie­be­vol­ler Hand­ar­beit von frän­ki­schen Hand­werks­künst­lern gestal­tet wurde.

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