Joa­chim Haus­ner über­zeugt seit 20 Jah­ren in der Volks­bank Forch­heim eG

Vom Aus­zu­bil­den­den in den Vorstand

Vorstandsvorsitzender Gregor Scheller (l) gratuliert seinem Vorstandskollegen Joachim Hausner

Vor­stands­vor­sit­zen­der Gre­gor Schel­ler (l) gra­tu­liert sei­nem Vor­stands­kol­le­gen Joa­chim Hausner

„Den müs­sen wir neh­men. Der kann was.“ Davon war der dama­li­ge Vor­stands­vor­sit­zen­de Gün­ter Dot­ter­weich bereits im Jahr 1992 über­zeugt als Joa­chim Haus­ner noch als Schü­ler erst­mals in der Volks­bank Forch­heim eG aus­hilft. Ein Jahr spä­ter – vor genau 20 Jah­ren – star­tet die­ser sei­ne beruf­li­che Lauf­bahn mit einer Aus­bil­dung zum Bank­kauf­mann. Zum 1. Janu­ar 2009 wird er vom Auf­sichts­rat in den Vor­stand berufen.

Gre­gor Schel­ler, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Volks­bank Forch­heim eG, gra­tu­liert dem Jubi­lar und spricht einen beson­de­ren Dank an des­sen Frau Simo­ne für ihre Unter­stüt­zung aus. „Fach­li­che Kom­pe­tenz ist die Grund­vor­aus­set­zung für das Amt des Vor­stands, doch eben­so wich­tig ist die Per­sön­lich­keit, mit der uns Joa­chim Haus­ner seit Jah­ren über­zeugt: sei­ne Dyna­mik und Wil­lens­kraft, sein ana­ly­ti­sches und struk­tu­rier­tes Den­ken, sei­ne Ziel­stre­big­keit, sein sehr hoher Anspruch an sich und sein Gegen­über, sei­ne Boden­stän­dig­keit, sei­ne Ver­bind­lich­keit sowie sei­ne Ver­bun­den­heit zu Bank und Region.“

Der klas­si­sche Aus- und Wei­ter­bil­dungs­weg eines Ban­kers prägt den Lebens­lauf des heu­ti­gen Vor­stands: Aus­bil­dung zum Bank­kauf­mann, Bank­fach­wirt, Bank­be­triebs­wirt und die Wei­ter­bil­dung zum diplo­mier­ten Bank­be­triebs­wirt. Doch bei genaue­rem Hin­se­hen wird klar, dass die­ser Lebens­weg durch bestän­di­ge Ziel­stre­big­keit aus­ge­zeich­net wird: Gleich nach der Aus­bil­dung nutzt der Bank­kauf­mann die Gele­gen­heit und über­nimmt eine offe­ne Stel­le in der Ver­mö­gens­be­ra­tung. Hier arbei­tet er sich hoch bis zur Lei­tung der Ver­mö­gens­be­ra­tung. Spä­ter erwei­tert sich sein Ver­ant­wor­tungs­be­reich auf das gesam­te Pri­vat­kun­den­ge­schäft. Zum 1. Janu­ar 2009 wird Joa­chim Haus­ner vom Auf­sichts­rat in den Vor­stand beru­fen. Mit dem not­wen­di­gen Selbst­ver­trau­en nimmt er die­se Her­aus­for­de­rung an – neben­bei stu­diert er an der Stein­beis-Hoch­schu­le Ber­lin und schließt in sei­nem 20. Juli­lä­ums­jahr mit dem Master ab.

„Zurück­blickend kann ich sagen: Ich habe zur rich­ti­gen Zeit die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen getrof­fen. Ich habe den per­fek­ten Beruf gefun­den, in dem ich mich voll ein­brin­gen kann – gemein­sam mit und unter­stützt von mei­ner Fami­lie.“ Mit die­sen Wor­ten bedankt sich Joa­chim Haus­ner bei sei­ner Frau und sei­nen bei­den Söh­nen für deren Ver­ständ­nis sowie bei Kol­le­gen und Auf­sichts­rat für das ent­ge­gen­ge­brach­te Ver­trau­en in den ver­gan­ge­nen Jahren.