Feri­en­be­treu­ung in der Volks­bank Forch­heim eG

Mit den Eltern zur Arbeit

Die Betreuerin Eva Kalytta macht sich mit fünf der insgesamt elf Kinder auf den Weg zur Bastelwerkstatt.

Die Betreue­rin Eva Kalyt­ta macht sich mit fünf der ins­ge­samt elf Kin­der auf den Weg zur Bastelwerkstatt.

Kin­der und Arbeit unter einen Hut brin­gen, das ist oft nicht ein­fach – noch grö­ßer wird die Her­aus­for­de­rung in der Feri­en­zeit, wenn Schu­len und Kin­der­gär­ten ihre Türen schlie­ßen. Als Vater und Groß­va­ter kennt der Vor­stands­vor­sit­zen­de der Volks­bank Forch­heim eG Gre­gor Schel­ler die Pro­ble­me jun­ger Eltern: „Wir sind ein fami­li­en­freund­li­ches Unter­neh­men. Wir geben über­durch­schnitt­lich vie­len Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern die Chan­ce bei uns in Teil­zeit zu arbei­ten. Mit unse­rer betriebs­ei­ge­nen Feri­en­be­treu­ung unter­stüt­zen wir unse­re Müt­ter und Väter bei der Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie – dies ist für uns ein wich­ti­ges Anlie­gen, das wir sehr ernst nehmen.“

Von Mit­te bis Ende August dür­fen die Eltern ihre Kin­der mit in die Bank brin­gen. Hier wur­de zusam­men mit päd­ago­gi­schen Fach­kräf­ten ein bun­tes Pro­gramm für die Spröss­lin­ge zusam­men­ge­stellt: Schatz­su­che, Bastel­werk­statt, Stadt-Ral­lye, T‑Shirt-Malen, Kickern und jede Men­ge Aben­teu­er­spie­le. Das Ange­bot kommt sehr gut an – bei Kin­dern und Eltern. Zufrie­den mit der Akzep­tanz ist auch der Bank­vor­stand, denn strah­len­de Gesich­ter in der Feri­en­zeit waren sein Ziel.