Schul­thea­ter­ta­ge in Bayreuth

Vom 9. bis 11. Juli dreht sich im Kom­mu­na­len Jugend­zen­trum alles ums Theatervergnügen

Mach mal Thea­ter! – Wer schon ein­mal dabei war, wenn Schü­le­rin­nen und Schü­ler von Bay­reu­ther Schu­len das Ergeb­nis ihrer Arbeit in den Thea­ter­grup­pen prä­sen­tie­ren, der weiß, was sich hin­ter die­sem Mot­to ver­birgt: Span­nung, Tief­sinn, Spaß, Trau­er und vie­les mehr. In die­sem Jahr tre­ten 150 Schü­le­rin­nen und Schü­ler von acht Schu­len auf die Büh­ne des Kom­mu­na­len Jugend­zen­trums und machen von Diens­tag, 9. Juli, bis Don­ners­tag, 11. Juli, Thea­ter haut­nah erlebbar.

Die Schul­thea­ter­ta­ge sind seit 2006 unver­zicht­ba­rer Bestand­teil des Kul­tur­le­bens und wer­den all­jähr­lich von der Stadt Bay­reuth orga­ni­siert. Elf Thea­ter­grup­pen haben sich in die­sem Jahr ange­mel­det und zei­gen eine rie­si­ge Band­brei­te an Stücken – vom Klas­si­ker bis zur Eigen­pro­duk­ti­on. Da ist für jeden etwas dabei! Der Ein­tritt ins KOMM ist selbst­ver­ständ­lich wie immer frei! Essen und Geträn­ke wer­den auch für alle kosten­los ange­bo­ten. Die Staat­li­che Berufs­fach­schu­le für Haus­wirt­schaft über­nimmt freund­li­cher­wei­se den Ser­vice der Bewirtung.

Thea­ter machen und Thea­ter sehen bedeu­tet suchen und ent­decken. Zu ent­decken sind Geschich­ten und Dar­stel­lun­gen von und mit ganz unter­schied­li­chen Men­schen. Das Thea­ter führt alle zusam­men: unter­schied­li­che Schau­spie­le­rin­nen, Schau­spie­ler und das Publi­kum. Schü­le­rin­nen und Schü­ler aller Bay­reu­ther Schu­len, Thea­ter­in­ter­es­sier­te und sol­che, die es wer­den wol­len, sind herz­lich ein­ge­la­den, an den drei Tagen die Auf­füh­run­gen zu ver­fol­gen. Die Pro­gramm­hef­te lie­gen in allen Schu­len und Jugend­treffs aus. Infos gibt es auch im Inter­net unter www​.bay​reuth​.de.

Für Besu­che von Schul­klas­sen gilt: Bit­te im Kul­tur­amt der Stadt, Wahn­fried­stra­ße 1, Tele­fon (09 21) 50 72 01 63, E‑Mail: kulturamt@​stadt.​bayreuth.​de, anmel­den! Es könn­te sein, dass nicht bei jeder Auf­füh­rung für alle genug Platz ist.