Höch­städ­ter Ein­bruch scheint mit­tels DNA geklärt

Symbolbild Polizei

Höch­stadt an der Aisch (ots) – Die Erlan­ger Kri­mi­nal­po­li­zei scheint einen Ein­bruch in Höch­stadt an der Aisch (Lkr. Erlan­gen-Höch­stadt) vom 16.11.2012 geklärt zu haben. Eine zurück­ge­las­se­ne Spur führ­te nun zum 44-jäh­ri­gen Tatverdächtigen.

Zur Tat­zeit warf der mut­maß­lich Ein­bre­cher eine Glas­schei­be einer Ter­ras­sen­tür im Erd­ge­schoss des Anwe­sens in der Josef-Haydn-Stra­ße ein. Zuvor hat­te er ver­geb­lich ver­sucht, über das Kel­ler­ge­schoss ein­zu­drin­gen. Im Inne­ren wur­den Schrän­ke und Schub­la­den geöff­net und durch­wühlt. Mit Beu­te im Wert von ca. 1.000 Euro ergriff er die Flucht. Durch das gewalt­sa­me Vor­ge­hen war Sach­scha­den in Höhe von ca. 2.000 Euro entstanden.

Zurück­ge­las­se­nes DNA-Mate­ri­al sicher­ten die Kri­mi­nal­be­am­ten und führ­ten schließ­lich auf die Spur des Beschuldigten.

Der 44-Jäh­ri­ge äußer­te sich bis­lang noch nicht zum Vor­wurf. Die Ermitt­lun­gen dau­ern an. Mög­li­cher­wei­se kön­nen ihm wei­te­re Taten zur Last gelegt werden.