Bam­berg nach der Bom­be: Stadt­spit­ze dankt allen Ein­satz­kräf­ten und Bevölkerung

„Ver­ständ­nis und Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft“ Stadt­spit­ze dankt allen Ein­satz­kräf­ten und Bevölkerung

Ober­bür­ger­mei­ster Andre­as Star­ke und Bür­ger­mei­ster Wer­ner Hipe­li­us bedan­ken sich im Nach­gang zu der gelun­ge­nen Eva­ku­ie­rungs­maß­neh­me und der not­wen­di­gen Bom­ben­ent­schär­fung, für die erfolg­rei­che Team­ar­beit bei den Ein­satz­kräf­ten und „das gro­ße Ver­ständ­nis und die Koope­ra­ti­ons­be­reit­schaft bei der Bürgerschaft.“

Die bei­den rang­höch­sten Ver­tre­ter der Stadt Bam­berg waren den gan­zen Tag vor Ort unter­wegs um die ein­ge­lei­te­ten Maß­nah­men zu beglei­ten und zu unterstützen.

„Ein gro­ßes Lob hat sich unse­re Poli­zei ver­dient,“ sag­te Ober­bür­ger­mei­ster Star­ke an die Ein­satz­kräf­te der Poli­zei­di­rek­ti­on Stadt Bam­berg und der Bereit­schafts­po­li­zei gerich­tet. Per­sön­lich dank­te er dem Lei­ten­den Poli­zei­di­rek­tor Udo Skrzyp­c­zak und sei­nem Stell­ver­tre­ter Klaus Lins­ner, die bei­de „hoch­pro­fes­sio­nell, bür­ger­nah und effi­zi­ent den Ein­satz gema­nagt haben.“ Auch der Feu­er­wehr, den Ret­tungs­or­ga­ni­sa­tio­nen und allen ehren­amt­li­chen Hel­fern zoll­te der Ober­bür­ger­mei­ster Respekt und öffent­li­che Wert­schät­zung. „Es zeigt sich wie­der ein­mal, dass das Ehren­amt eine unver­zicht­ba­re Stüt­ze im Leben unse­rer Stadt ist. Die Zahl von über 300 Poli­zi­sten und rund 700 ehren­amt­li­chen Hel­fern, zeigt, dass sich vie­le enga­giert haben und dadurch den Erfolg erst mög­lich gemacht haben.“

Ein warm­her­zi­ges Kom­pli­ment bekam auch die Ord­nungs­amts­lei­te­rin und Gesamt­ein­satz­lei­te­rin Chri­sti­ne Feld­bau­er vom Ober­bür­ger­mei­ster: „In Abspra­che mit der Pres­se­stel­le hat sie dafür gesorgt, dass die Bür­ger­schaft von Anfang an voll­stän­dig und stets aktu­ell unter­rich­tet wor­den ist. „Alle waren immer auf dem neue­sten Stand, so dass es ein kon­struk­ti­ves Mit­ein­an­der von Ein­satz­kräf­ten, Medi­en und Bewoh­nern gab,“ stell­te die Stadt­spit­ze zufrie­den fest.