MdL Edu­ard Nöth zum The­ma „West­um­fah­rung Neun­kir­chen am Brand“

Die Ver­le­gung der Staats­stra­ße 2243 west­lich von Neun­kir­chen am Brand ist im Aus­bau­plan für Staats­stra­ßen in der Dring­lich­keit „1 Reser­ve“ ein­ge­stuft. Da eine Rea­li­sie­rung durch den Frei­staat Bay­ern daher in abseh­ba­rer Zeit nicht mög­lich ist, wur­de die Mög­lich­keit eines Aus­baus in kom­mu­na­ler Son­der­bau­last ange­dacht. Die aus­ge­ar­bei­te­te Pla­nungs­ver­ein­ba­rung mit dem Frei­staat Bay­ern zur Durch­füh­rung eines Plan­fest­stel­lungs­ver­fah­rens sowie zur Ver­ga­be von Pla­nungs­lei­stun­gen fand jedoch im Gemein­de­rat kei­ne Mehr­heit. Da die Ableh­nung nach Ein­schät­zung des CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­ten Edu­ard Nöth jedoch nicht grund­sätz­li­cher Natur war, son­dern auf­grund unge­klär­ter Risi­ken im Ver­trag erfolg­te, hat nun­mehr der Forch­hei­mer MdL Edu­ard Nöth den Bür­ger­mei­ster Heinz Rich­ter und den CSU-Markt­ge­mein­de­rat Mar­tin Walz zu einem klä­ren­den Gespräch nach Mün­chen ein­ge­la­den. Mit dem Innen­staats­se­kre­tär Ger­hard Eck und dem lei­ten­den Mini­ste­ri­al­rat Dr. Zan­ker von der Ober­sten Bau­be­hör­de sol­len daher alle offe­nen Fra­gen erör­tert und geklärt wer­den. MdL Edu­ard Nöth geht davon aus, dass infol­ge die­ses Gesprä­ches der Markt­ge­mein­de­rat das The­ma Bau der West­um­ge­hung in kom­mu­na­ler Son­der­bau­last erneut bera­ten kann.