MdL Edu­ard Nöth zur Orts­durch­fahrt Wimmelbach

Mit gro­ßem Ver­ständ­nis hat der Forch­hei­mer CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Edu­ard Nöth die Dis­kus­sio­nen im Orts­teil Wim­mel­bach der Gemein­de Hau­sen über die Ver­kehrs­ver­hält­nis­se ent­lang der B 470 zur Kennt­nis genom­men. Auf­grund frü­he­rer Vor­spra­chen des ehe­ma­li­gen drit­ten Bür­ger­mei­ster Rudolf Zeid­ler hat­te sich der Abge­ord­ne­te bereits vor Jah­ren um eine Ent­span­nung der Ver­kehrs­ver­hält­nis­se geküm­mert. Die Akti­vi­tä­ten der jet­zi­gen Wim­mel­ba­cher Bür­ger­initia­ti­ve hat MdL Edu­ard Nöth zum Anlass genom­men, dem zustän­di­gen Stra­ßen­bau­amt Bam­berg den Vor­schlag zu unter­brei­ten in einem ersten Schritt eine Geschwin­dig­keits­be­gren­zung auf 70 km/​h ca. 100 m vor den Orts­schil­dern anzu­ord­nen. Dadurch wür­den die Fahr­zeu­ge lang­sa­mer in den Orts­teil ein­fah­ren und somit zu einer Gefah­ren- und Lärm­re­du­zie­rung bei­tra­gen. In einem Ant­wort­schrei­ben teilt Bau­di­rek­tor Jür­gen Woll dem Abge­ord­ne­ten mit, dass die­ser Vor­schlag an die zustän­di­ge Ver­kehrs­be­hör­de am Land­rats­amt Forch­heim wei­ter gelei­tet wird. Woll sichert zu, dass im Rah­men einer spe­zi­el­len Ver­kehrs­schau mit Poli­zei und dem Stra­ßen­bau­amt als Stra­ßen­bau­last­trä­ger als­bald dar­über bera­ten wird. Nöth hofft, dass mit die­ser kurz­fri­sti­gen Anord­nung zumin­dest eine gewis­se Ent­la­stung der Bewoh­ner der Bur­ker Stra­ße in Wim­mel­bach ein­tritt. Der Forch­hei­mer CSU-Land­tags­ab­ge­ord­ne­te bat das Stra­ßen­bau­amt Bam­berg und die Ver­kehrs­be­hör­de auch die Mit­glie­der der Bür­ger­initia­ti­ve zu die­ser Ver­kehrs­schau einzuladen.