Erz­bi­schof Schick emp­fing Spit­ze des ober­frän­ki­schen Bauernverbands

Symbolbild Religion

Bedeu­tung der Land­wirt­schaft für die Regi­on betont

Direktor Dr. Wilhelm Böhmer, Erzbischof Dr. Ludwig Schick, Präsident Hermann Greif und Kreisobmann Michael Bienlein. Foto: Lukas Fleischmann

Direk­tor Dr. Wil­helm Böh­mer, Erz­bi­schof Dr. Lud­wig Schick, Prä­si­dent Her­mann Greif und Kreis­ob­mann Micha­el Bien­lein. Foto: Lukas Fleischmann

(bbk) Erz­bi­schof Lud­wig Schick hat bei einem Gespräch mit Ver­tre­tern des Baye­ri­schen Bau­ern­ver­ban­des die Bedeu­tung der Land­wirt­schaft für Ober­fran­ken betont. „Unse­re Bau­ern sind wich­tig sowohl für die regio­nal ori­en­tier­te Ernäh­rung sowie die Erhal­tung der Land­schaft und für Ober­fran­ken als Nah­erho­lungs­ge­biet“, sag­te Schick bei einem Tref­fen mit dem Prä­si­den­ten des ober­frän­ki­schen Bau­ern­ver­ban­des, Her­mann Greif, Direk­tor Wil­helm Böh­mer und dem Kreis­ob­mann und Spre­cher der Neben­er­werbs­land­wir­te, Micha­el Bien­lein, in Bamberg.

Das Gespräch fand in sehr guter Atmo­sphä­re statt. Gespro­chen wur­de über wich­ti­ge The­men des Lan­des, der Land­wirt­schaft und der Kir­che auf dem Land. Auch Stand­punk­te zur Nut­zung land­wirt­schaft­li­cher Flä­chen, zu Bio­gas­an­la­gen und zur Tier­hal­tung wur­den ausgetauscht.

Die Spit­ze des Bau­ern­ver­ban­des war zum Gespräch ins Bischofs­haus gekom­men, um sich selbst und die Arbeit des Ver­ban­des vorzustellen.