Katho­li­scher Frau­en­bund Herolds­bach hielt Fahnenweihe

Symbolbild Religion
Mitglieder des Katholischen Frauenbundes Heroldsbach bei der Fahnenweihe gemeinsam mit Fahnenpatin Michaela Gräfin von Bentzel

Mit­glie­der des Katho­li­schen Frau­en­bun­des Herolds­bach bei der Fah­nen­wei­he gemein­sam mit Fah­nen­pa­tin Michae­la Grä­fin von Bentzel

Im Rah­men eines Fest­got­tes­dien­stes, mit vor­an­ge­gan­ge­nem Kir­chen­zug, konn­te die neue Fah­ne des Katho­li­schen Deut­schen Frau­en­bun­des Herolds­bach, in der Pfarr­kir­che Sankt Micha­el durch Pfar­rer Franz Nop­pen­ber­ger fei­er­lich geweiht und geseg­net wer­den. „Heu­te fei­ern wir ein gro­ßes, aber gleich­zei­tig auch sel­te­nes Fest“, sag­te der Geist­li­che Rat Franz Nop­pen­ber­ger in sei­nen ein­füh­ren­den Wor­ten. In sei­nen 37 Jah­ren Pfar­rer­s­tä­tig­keit sei dies bis­her erst sei­ne vier­te Fah­nen­wei­he gewe­sen, so Nop­pen­ber­ger. Zu einer Fah­nen­wei­he gehört natür­lich auch eine Fah­nen­pa­tin. Michae­la Grä­fin von Bent­zel über­nahm die Fah­nen­pa­ten­schaft und spen­dier­te ein neu­es Fahnenband.

Mit sei­nen 360 Mit­glie­dern zählt der Katho­li­sche Frau­en­bund Herolds­bach zu den größ­ten Zweig­stel­len in der Erz­diö­ze­se Bam­berg. Nach dem gemein­sa­men Got­tes­dienst traf man sich dann zum gemein­sa­men Weiß­wurst­früh­schop­pen mit Musik. Das Bild zeigt Mit­glie­der des Katho­li­schen Frau­en­bun­des Herolds­bach bei der Fah­nen­wei­he gemein­sam mit Fah­nen­pa­tin Michae­la Grä­fin von Bent­zel. Die Vor­der­sei­te der Fah­ne zeigt das Logo des Katho­li­schen Deut­schen Frau­en­bun­des mit der Auf­schrift Zweig­ver­ein Herolds­bach und auf der Rück­sei­te wur­de die Sil­hou­et­te der vier Herolds­ba­cher Wahr­zei­chen, Kir­che Sankt Micha­el, Schloss Thurn, sowie die Kir­chen Pop­pen­dorf und Oes­dorf zu sehen. Mit der neu­en Ver­eins­fah­ne beschenkt sich der Jubel­ver­ein, der in die­sem Jahr sein 40jähriges Bestehen fei­ern kann, selbst. Die zwei­te Fah­ne ist noch prunk­vol­ler als die erste Fah­ne, die im Jahr 1973 ange­schafft wor­den war. Von Sei­ten der Gemein­de Herolds­bach steu­er­te man zur Anschaf­fung 400 Euro als Geld­ge­schenk hinzu.