Bro­se Bas­kets: Miche­lin-Camp akti­vier­te Nachwuchs

Michelin-Camp

Miche­lin-Camp

Wäh­rend des ver­gan­ge­nen Wochen­en­des stand die Hans-Jung-Hal­le in Brei­ten­güß­bach ganz im Zei­chen des Nach­wuchs­bas­ket­balls. Im Rah­men des 3. Miche­lin Camps tra­fen sich am Sams­tag 65 und am Sonn­tag 50 Kin­der, die bei den Schul­ak­tio­nen der Bro­se Bas­kets ihren Trai­nern beson­ders auf­ge­fal­len, um gemein­sam mit den Jugend­trai­nern der Bro­se Bas­kets unter der Lei­tung von Mar­kus Lem­petze­der an ihren bas­ket­bal­le­ri­schen Fähig­kei­ten zu arbei­ten. Gleich­zei­tig nutz­ten die Coa­ches die Gele­gen­heit zur Talent­sich­tung und luden viel­ver­spre­chen­de klei­ne Sport­ler in die wei­ter­füh­ren­den För­der­grup­pen der Bro­se Bas­kets ein. Auf dem Pro­gramm stan­den nach der Eröff­nung durch Hel­mut Hader­lein, Lei­ter Kochung und End­prü­fung, Miche­lin Rei­fen­wer­ke Bam­berg, und dem Check-in der Teil­neh­mer ein Warm-up, inten­si­ves Sta­ti­ons­trai­ning und Spie­le 5 gegen 5.

Camp-Lei­ter Mar­kus Lem­petze­der zog im Anschluss an die Ver­an­stal­tung ein zufrie­de­nes Fazit: „Ins­ge­samt hat sich das bas­ket­bal­le­ri­sche Niveau in den letz­ten Jah­ren in der Brei­te sehr ver­bes­sert und auch das Inter­es­se am Bas­ket­ball ist stark gestie­gen. Was mich beson­ders freut, ist, dass sich die Kids auch in Sachen Regel­kun­de gut aus­kann­ten und vie­le bereits in einem Bas­ket­ball­ver­ein aktiv sind. Wir freu­en uns natür­lich immer, wenn wir bei sol­chen Gele­gen­hei­ten klei­ne Talen­te ent­decken. Herz­lich bedan­ken möch­te ich mich bei unse­rem Part­ner Miche­lin, der durch sein Enga­ge­ment, Ver­an­stal­tun­gen wie die­se über­haupt mög­lich macht.“

„Wir von Miche­lin enga­gie­ren uns bereits seit eini­gen Jah­ren im Bereich der Nach­wuchs­för­de­rung. Oft wird unter­schätzt, was durch eine frü­he Sich­tung und För­de­rung erreicht wer­den kann. Wenn wir als Spon­sor daher dem Bas­ket­ball­nach­wuchs in der Regi­on durch geziel­tes Zusatz­trai­ning Chan­cen eröff­nen kön­nen, machen wir das sehr gern“, war auch Jens Abromeit, Direk­tor Miche­lin Werk Bam­berg, vom Erfolg des Camps überzeugt.