GAL Bam­berg: Sor­gen- und Wün­sche­te­le­fon für die Sozialstiftung

GAL ist an kon­kre­ten Erfah­run­gen mit Kli­ni­ken und Alten­hei­men interessiert

Wie soll es in Zukunft mit den Kli­ni­ken und Alten­hei­men der Sozi­al­stif­tung wei­ter­ge­hen? Vor dem Hin­ter­grund die­ser Fra­ge grei­fen die Bam­ber­ger Grü­nen eine Akti­on auf, die schon vor drei Jah­ren auf gro­ße Reso­nanz gesto­ßen ist: ein Sor­gen- und Wün­sche­te­le­fon für die Sozialstiftung.

Damit wen­det die GAL sich an alle Men­schen, die Beschwer­den und Sor­gen, aber auch Anre­gun­gen und Wün­sche sowie jede Art von Erfah­run­gen mit der Sozi­al­stif­tung mit­tei­len wol­len. Eine Woche lang sind Ver­tre­te­rIn­nen von GAL-Frak­ti­on und –Vor­stand erreich­bar, neh­men alle Ein­ga­ben ver­trau­lich und anonym ent­ge­gen und doku­men­tie­ren sie.

Ziel der Akti­on ist laut GAL, her­aus­zu­fin­den, wie Betrof­fe­ne – von Pati­en­tIn­nen und Heim­be­woh­ne­rIn­nen über Beschäf­tig­te bis hin zu Ange­hö­ri­gen – mit den Ein­rich­tun­gen der Sozi­al­stif­tung zufrie­den sind. „Uns inter­es­siert alles, von Behand­lung und Pfle­ge bis hin zu Arbeits­be­din­gun­gen und Arbeits­kli­ma. Jeder ein­zel­ne Fall ist wich­tig“, so die GAL. Hin­ter­grund ist die aktu­el­le Dis­kus­si­on über die zukünf­ti­ge Aus­rich­tung der Sozi­al­stif­tung, ver­an­lasst durch die dem­nächst zu ent­schei­den­de Fra­ge, ob der der­zei­ti­ge Geschäfts­füh­rer wei­ter beschäf­tigt wer­den soll, was von der GAL kri­tisch gese­hen wird.

Das „Sor­gen- und Wün­sche­te­le­fon“ der GAL ist in der Woche vom 11. bis 16. Juni täg­lich von 10 bis 18 Uhr zu errei­chen, Tele­fon 0951–23777. Sehr ger­ne nimmt die GAL auch Ein­ga­ben als Mail (post@​gal.​bamberg.​de), als Fax (wie Tele­fon 0951–23777) oder per Post ent­ge­gen (GAL, Grü­ner Markt 7, 96047 Bam­berg). Alle Infor­ma­tio­nen wer­den abso­lut dis­kret behandelt.