Die Mal­te­ser unter­stüt­zen die Kam­pa­gne „Rauch­mel­der ret­ten Leben“

Haus­not­ruf­ge­rä­te mit Rauch­mel­dern schüt­zen doppelt

Am 13. April ist der dies­jäh­ri­ge Tag des Rauch­mel­ders. Das Forum Brand­rauch­prä­ven­ti­on klärt an die­sem Tag über den lebens­ret­ten­den Nut­zen von Rauch­mel­dern auf. Die Mal­te­ser bie­ten ihren Haus­not­ruf seit eini­ger Zeit in Kom­bi­na­ti­on mit Rauch­mel­dern an. Bei Rauch­ent­wick­lung in der Woh­nung löst der Rauch­mel­der neben einem lau­ten aku­sti­schen Warn­si­gnal zusätz­lich Alarm bei den Mal­te­sern aus.

„Die gleich­zei­ti­ge Alar­mie­rung unse­rer Haus­not­ruf­zen­tra­le macht den ent­schei­den­den Unter­schied zu ande­ren Gerä­ten aus“, erklärt Sil­ke Hüs­ges, Geschäfts­füh­re­rin bei den Mal­te­sern in der Diö­ze­se Bam­berg. „Denn soll­te man als Bewoh­ner selbst nicht zu Hau­se, oder viel­leicht sogar ohn­mäch­tig gewor­den sein, ist trotz­dem gewähr­lei­stet, dass die Feu­er­wehr ver­stän­digt wird.“ So wer­den im Brand­fall das eige­ne Leben aber auch Hab und Gut geschützt. Dar­über hin­aus funk­tio­niert das Haus­not­ruf­ge­rät wie gewohnt: Haus­not­ruf­teil­neh­mer kön­nen in jeder Situa­ti­on, in der sie Hil­fe benö­ti­gen, rund um die Uhr per Knopf­druck Sprech­kon­takt zu den Mal­te­sern auf­bau­en und Hil­fe rufen.

600 Men­schen ster­ben jähr­lich in Deutsch­land bei Brän­den, rund 6000 wer­den ver­letzt. „95 Pro­zent der Opfer erlie­gen den Fol­gen einer Rauch­ver­gif­tung. Tags­über kann ein Brand­herd meist schnell ent­deckt wer­den. Nachts schläft aber auch der Geruchs­sinn, sodass die gefähr­li­chen Brand­ga­se nicht bemerkt wer­den“, weiß Hüsges.

Die Instal­la­ti­on und War­tung von Haus­not­ruf­ge­rät und Rauch­mel­dern sowie den Bat­te­rie­wech­sel über­neh­men die Mal­te­ser. „Durch den Haus­not­ruf mit Rauch­mel­der sind ins­be­son­de­re Senio­ren dop­pelt abge­si­chert“, bestä­tigt Sil­ke Hüs­ges, „sie genie­ßen die Sicher­heit bei medi­zi­ni­schen Not­fäl­len, aber auch bei Brand- oder Rauchentwicklung.“

Wei­te­re Infos und Aus­kunft bei Sil­ke Hüs­ges von dem Mal­te­sern in der Diö­ze­se Bam­berg unter 0951/91766910.