Ober­frän­ki­sche Grü­ne sehen Wechselstimmung

In dem guten Ergeb­nis der Grü­nen Kan­di­da­ten bei den Ober­bür­ger­mei­ster­wah­len in Bay­reuth und Bam­berg sehen die Ober­frän­ki­schen Grü­nen deut­li­che Anzei­chen für eine Wech­sel­stim­mung in Ober­fran­ken. Der Kan­di­dat der Grü­nen in Bam­berg, Wolf­gang Gra­der, hat mit einem tol­len Ergeb­nis fast schon den CSU-Bewer­ber ein­ge­holt, in Bay­reuth hat Ste­fan Schlags mit einem enga­gier­ten Wahl­kampf maß­geb­lich zu der Wech­sel­stim­mung bei­getra­gen, die den Amts­in­ha­ber in die Stich­wahl gezwun­gen hat, freut sich Gert Lowack, Bezirks­vor­sit­zen­der der Ober­frän­ki­schen Grü­nen. „Das sind deut­li­che Anzei­chen für eine auf­kom­men­de Wech­sel­stim­mung in der gesam­ten Regi­on“, so Bezirks­spre­che­rin Mar­ti­na Ben­zel-Weyh. „Die Bür­ger sehen, dass die CSU auf die Her­aus­for­de­run­gen, die die Ener­gie­wen­de mit sich bringt, vor Ort kei­ne Ant­wor­ten fin­den. Das wird auch unse­re Grü­nen-Kan­di­da­ten bei den anste­hen­den Bür­ger­mei­ster­wah­len in Peg­nitz und Kulm­bach beflügeln.“