THE CAVERN BEAT­LES in Bayreuth

Visu­ell & aku­stisch ein abso­lut rea­li­sti­sches Kon­zert wie in den Jah­ren 1963–66

THE CAVERN BEATLES

THE CAVERN BEATLES

Wie durch eine Zeit­ma­schi­ne wer­den die Zuschau­er (aller Alters­klas­sen) in die 60er Jah­re zurück ver­setzt. Und es scheint so, als wenn sie nicht so schnell wie­der in die Gegen­wart zurück­keh­ren möch­ten. Ein über zwei­stün­di­ges Power-Kon­zert mit authen­ti­scher Tech­nik, Instru­men­ten und Kostü­men und ohne jeg­li­chem „Schnick-Schnack“ sind die besten Bewei­se dafür!

Erst­klas­si­ge “Tri­bu­te Bands” ver­su­chen nicht nur so wie ihre bekann­ten Vor­bil­der aus­zu­se­hen und zu klin­gen, son­dern schaf­fen es, das wah­re Wesen der Künst­ler und die Stim­mung der Zeit zu erfas­sen und dem Zuschau­er zu ver­mit­teln. In die­ser Hin­sicht sind die Cavern Beat­les füh­rend in ihrer Zunft und schaf­fen es immer mit ihrer erstaun­li­chen Büh­nen­prä­senz die Zuschau­er mit­zu­rei­ßen. Sieht man die ein­zel­nen Musi­ker, ist es offen­sicht­lich wen sie dar­stel­len – sieht man alle zusam­men auf der Büh­ne wird die Ähn­lich­keit zum Ori­gi­nal ver­blüf­fend. Als Musi­ker haben sie die Songs der Beat­les bis ins Klein­ste erforscht, um vom Akkord­griff bis hin zu jedem Drum­fill die Musik so authen­tisch wie mög­lich zu spie­len. Von Kri­ti­kern wird oft ihr stimm­li­ches Kön­nen gelobt. Alle vier Band­mit­glie­der sind in Liver­pool gebo­ren und auf­ge­wach­sen, was ihnen einen natür­li­chen stimm­li­chen Vor­teil gibt.

Wenn sich tau­sen­de von Besu­chern wirk­lich ernst­haft fra­gen, ob die Ori­gi­na­le live jemals so gut waren wie ihre Nach­fol­ger, dann hat das Aus­sa­ge­kraft. Es sagt vor allem viel über die Qua­li­tät der Per­for­mance, denn den mei­sten Gästen sind die Beat­les ja nur noch von diver­sen Ton­trä­gern bekannt. Man hört und wer­tet also stets mit der Stu­dio­qua­li­tät als Maßstab.

Über 1000 sehr gute Pres­se­kri­ti­ken spre­chen für die Qua­li­tät eben­falls eine ein­deu­ti­ge Sprache.

Vie­le stel­len fest dass die CAVERN BEAT­LES ein­deu­tig die beste Beat­les-Tri­bu­te-Band der Welt ist. Eini­ge sogar mei­nen BES­SER ALS DIE BEAT­LES selbst, jedoch beschrei­ben ein­heit­lich alle Kri­ti­ken die Kon­zer­te der 4 Liver­poo­ler als sehr gut.

The Beat­les Tri­bu­te Nr. 1 – live from Liverpool

Dass die Ori­gi­nal Beat­les nicht mehr exi­stie­ren, erregt seit mehr als einer Gene­ra­ti­on die Gemü­ter der Musik­freaks welt­weit. Der unver­wech­sel­ba­re Sound der „Fab Four“, ihre musi­ka­li­sche Viel­sei­tig­keit, ein Chor­satz der uner­reicht ist! Die Beat­les waren und sind für die Fans das Alpha und Ome­ga, der Nabel der Musik­welt. Unzäh­li­ge For­ma­tio­nen haben sich nach der Tren­nung des Quar­tetts aus Liver­pool dar­an ver­sucht, als Beat­les-Cover­bands Kar­rie­re und Furo­re zu machen. Über Ver­su­che ging es mei­stens nicht hin­aus und selbst die Besten waren halt vie­les, doch nie­mals wirk­lich nah dran an John, Paul, Geor­ge und Rin­go. Was mit vie­lem zu tun hat­te: mit der Spra­che, den Stim­men, dem Aus­se­hen und der Büh­nen­prä­senz. Geän­dert hat sich das erst mit dem Erschei­nen von vier wasch­ech­ten Liver­poo­ler Jungs, die unter dem Namen „The Cavern Beat­les“ nach Mei­nung aller Musik­kri­ti­ker den Ori­gi­na­len so nah sind wie nie eine Band zuvor. „Man schließt die Augen und glaubt tat­säch­lich, die ech­ten Beat­les live zu hören“, schrei­ben die Rezen­so­ren. „Es ist wie in den 60ern, als John, Paul, Geor­ge und Rin­go ihren Sie­ges­zug um die Welt antra­ten“, sagen die unzäh­li­gen Besu­cher der Kon­zer­te, die oben­drein ver­blüfft sind von der Ähn­lich­keit der vier Nach­fol­ger mit den ech­ten Beat­les. Viel­leicht bedurf­te es der Tat­sa­che, dass die 4 Jungs in Liver­pool gebo­ren wur­den und dort auf­ge­wach­sen sind, um die tota­le Hin­ga­be zu lei­sten und die abso­lu­te Glaub­wür­dig­keit zu errei­chen. Hin­zu kommt, dass alle vier unver­wech­sel­bar den Liver­pool-Slang „nuscheln“, der ins­be­son­de­re John Len­non und Paul McCart­ney bei vie­len, vie­len Songs und Inter­views so ein­zig­ar­tig gemacht hat. Abso­lut sel­ten ist es, dass Cover-Bands auf gro­ße Tour­neen gehen. Bei den Cavern Beat­les ist das anders. Sie tou­ren nicht nur erfolg­reich durch Euro­pa, son­dern fei­er­ten eben­falls gro­ße Erfol­ge in den USA, Asi­en und Austra­li­en, wo sie tau­sen­de bei ihren Kon­zer­ten begeisterten.

Die Fans dür­fen sich auf Kon­zer­te der Son­der­klas­se freu­en. Urwüch­sig, authen­tisch, mit­rei­ßend – sowohl instru­men­tal als auch im Vokal­be­reich. Für die Lieb­ha­ber der Beat­les ein Muss. Wenn die Ori­gi­na­le die „Beat­le­ma­nia“ nicht mehr aus­lö­sen kön­nen, dann gibt es nur eine Band, die den Mythos der „Fab Four“ wie­der zum Leben erwecken. Vier Jungs aus Liver­pool, die sin­gen wie John, Paul, Geor­ge und Rin­go, spie­len wie John, Paul, Geor­ge und Rin­go und auch noch so aus­se­hen: The Cavern Beat­les! Die besten Beat­les seit den Beat­les und – wie vie­le mei­nen – live viel­leicht sogar noch bes­ser als es die Ori­gi­na­le je waren.

The Cavern Club & The Cavern Beatles

Am 9. Febru­ar 1961 hat­ten die berühm­ten Beat­les ihren ersten von ins­ge­samt 292 Auf­trit­ten im inzwi­schen legen­dä­ren Cavern Club in der Mathew Street, Liverpool.

Exakt 50 Jah­re danach bricht die außer­ge­wöhn­li­che Band The Cavern Beat­les, wel­che offi­zi­ell das Logo und den Namen des bedeu­ten­den Cavern Clubs ver­wen­den darf, in eine neue Ära ihrer bemer­kens­wer­ten Band­ge­schich­te auf. Als Bot­schaf­ter des „berühm­te­sten Clubs der Welt“ begin­nen The Cavern Beat­les das Jahr 2011 mit einer Umbe­set­zung der Band und neu­en Ziel­set­zun­gen, um auch wei­ter­hin die Musik, die bereits 3 Gene­ra­tio­nen beein­flusst hat, auf die Büh­ne zu bringen.

Die Band­mit­glie­der sind alle talen­tier­te Instru­men­ta­li­sten und Musi­ker, aber auch rich­ti­ge Beat­les-Fans, wel­che stän­dig bemüht sind, „ihr“ Mit­glied der Band auf höch­stem Niveau dar­zu­stel­len. Unzäh­li­ge Stun­den wur­den in die Ein­stu­die­rung und Pro­ben für die Show inve­stiert, wel­che mit bemer­kens­wer­ter Fein­heit und äußer­ster Lie­be zum Detail die wohl beste Band der Welt nach­ahmt – von ihren ersten Tagen im Cavern Club bis zum Dach­kon­zert in Savi­le Row 1969 in London.

Aus ihrem reich­hal­ti­gen Reper­toire aus Hits und Album-Tracks, spie­len die Cavern Beat­les eine 2‑stündige Show gänz­lich live und ohne irgend­wel­che Tricks oder Play­back­spu­ren. Damit erhal­ten Sie eine abso­lut authen­ti­sche Dar­stel­lung der Musik. Die atem­be­rau­ben­de Detail­ver­ses­sen­heit zeigt sich auch in der Nut­zung der Instru­men­te, die aus­schließ­lich ori­gi­nal aus den 60er Jah­ren stam­men. Die gesam­te Aus­rü­stung, die auf der Büh­ne zu sehen ist, ist soweit nur mög­lich, genau die, die die Beat­les auch benutzt haben.

Mit ihrer ste­tig wach­sen­den Beach­tung bei den Fans aller Alters­grup­pen, wird den Cavern Beat­les immer wie­der beschei­nigt, sie sei­en jetzt schon so nahe am Ori­gi­nal, wie sie es über­haupt sein könnten.

Der legen­dä­re Rock’n’Roll-Club THE CAVERN CLUB in Liver­pool ist Namens­ge­ber der abso­lut ori­gi­nal­ge­treu­en Band The Cavern Beat­les. Mit Unter­stüt­zung des eng­li­schen Clubs sind die 4 Liver­poo­ler Jungs von The Cavern Beal­tes die ein­zi­ge Band, wel­che offi­zi­ell den Namen und das Logo des CAVERN benut­zen dür­fen. Das CAVERN in Liver­pool ist DIE Wie­ge der bri­ti­schen Pop-Musik. Beein­druckend ist, dass der Club auch 50 Jah­re nach sei­ner Grün­dung immer noch exi­stiert und auch heu­te noch als musi­ka­li­scher Treff­punkt gilt.

Die Beat­les sind rund 300 Mal im CAVERN auf­ge­tre­ten – inklu­si­ve der Mit­tags­shows. Ohne Fra­ge ist der Club in Liver­pool, neben den Clubs in Ham­burg, der Ort, an dem ihre musi­ka­li­sche Iden­ti­tät geformt wur­de. Hier liegt auch der Ursprung ihrer Fan­ge­mein­de, die sich spä­ter noch über den gesam­ten Glo­bus ver­grö­ßern soll­te. Vie­le behaup­ten, die Fab Four hat­ten bei den schweiß­trei­ben­den Gigs im CAVERN ihre mit besten Auf­trit­te; sie rock­ten so lei­den­schaft­lich, expe­ri­men­tier­ten mit den ersten Len­non/Mc­Cart­ney-Kom­po­si­tio­nen und konn­ten ihre Büh­nen­er­fah­rung und –prä­senz durch den direk­ten Kon­takt mit dem Publi­kum – nur eini­ge Zen­ti­me­ter trenn­ten Band und Publi­kum von­ein­an­der – perfektionieren.

Die Band selbst war immer weh­mü­tig in Bezug auf den CAVERN. In den letz­ten Tagen, wo die Band bestand, ver­such­ten sie ihre ver­lo­re­ne Soli­da­ri­tät als eine jun­ge, har­te Liver­poo­ler Com­bo neu wie­der­zu­er­wecken. Der Geist der Get Back form­te, war der Geist des CAVERN.

Als Fol­ge des Beat­les-Booms wur­de der CAVERN-Club die erste Adres­se für alle – von den Rol­ling Stones bis Queen – die damals auf der Büh­ne stan­den. In Wirk­lich­keit war es ein sehr ein­fach gestal­te­ter Ort – ein Kel­ler. Ging man damals die schmie­ri­gen Trep­pen von der Mathew Street aus run­ter, kam man in eine Unter­welt des­sen Luft aus Schweiß, Ziga­ret­ten­qualm, Ham­bur­ger-Gerü­che und irgend­was aus den Toi­let­ten zusam­men­ge­setzt war. Aber der Raum, der aus drei Tun­neln bestand, gab jeder Rock­band einen druck­vol­len Sound. In die­sen frü­hen Tagen der gerin­gen Ver­stär­kung war der Sound des CAVERN schon ein­ma­lig. In den frü­hen 60ern war der Club einer der auf­re­gend­sten Läden der Jugendrevolution.

Und so lebt der Geist des Clubs und der dama­li­gen Zeit wahr­schein­lich nicht nur im Namen der Band wei­ter, son­dern bringt die 4 Liver­poo­ler Jungs auch ein gro­ßes Stück näher an ihre Vor­bil­der ran.

Schirm­herr: Horst Fascher „Der Deut­sche Vater der Beatles“
Horst Fascher „Der Deut­scher Vater der Beat­les“ (Star-Club-Erfin­der) und Buch­au­tor („Let The Good Times Roll“) hat die Schirm­herr­schaft über­nom­men. Allei­ne die­se Tat­sa­che, dass Horst Fascher ab nun „mit dabei ist“, ist der beste Beweis, dass die CAVERN BEAT­LES eine Aus­nah­me-Erschei­nung sind.