Künst­ler­ge­spräch mit Erwin Wortel­kamp am Sonn­tag, 20.11.2011, 15.00 Uhr im Foy­er der Kon­zert­hal­le Bamberg

„Musik hört man – Kunst kann man sehen“

Arbeiten auf Papier von Erwin Wortelkamp

Arbei­ten auf Papier von Erwin Wortelkamp

26 far­bi­ge Arbei­ten auf Papier von Erwin Wortel­kamp akzen­tu­ie­ren nun dau­er­haft die Wän­de der Kon­zert- und Kon­gress­hal­le in Bam­berg. Sie kor­re­spon­die­ren mit der auf dem Vor­platz auf­ge­stell­ten Groß­pla­stik Wortel­kamps. Am kom­men­den Sonn­tag (20.11.2011) 15.00 Uhr fin­det im Foy­er der Kon­zert- und Kon­gress­hal­le ein Künst­ler­ge­spräch mit Erwin Wortel­kamp und Dr. Klaus Weschen­fel­der, Direk­tor der Kunst­samm­lun­gen der Veste Coburg, statt. Im anschlie­ßen­den Rund­gang wird der Künst­ler Wortel­kamp sei­ne Bil­der erläu­tern und steht auch bereit um mit ihm per­sön­lich ins Gespräch zu kom­men. Der Ein­tritt zu dem Künst­ler­ge­spräch ist frei.

Im Novem­ber 2009 wur­de die Aus­stel­lung „außen wie innen“ mit 26 Bil­dern von Erwin Wortel­kamp in der Kon­zert­hal­le eröff­net. Die Ober­fran­ken­stif­tung hat die Bil­der nun erwor­ben und über­lässt sie der Stadt Bam­berg als Dau­er­leih­ga­be. Das Bil­der­kon­vo­lut besteht aus 26 far­bi­gen Arbei­ten auf Papier. Die Grö­ße der Blät­ter beträgt 100 x 70 cm im Hoch- oder im Quer­for­mat bzw. 85 x 60 cm im Quer­for­mat. „Musik hört man – Kunst kann man sehen“ beschreibt Erwin Wortel­kamp die frucht­ba­re Sym­bio­se zwi­schen der Spiel­stät­te der Bam­ber­ger Sym­pho­ni­ker und den Kunstwerken.