MdL Bren­del-Fischer: „Gute Nach­richt für die Jugendarbeit“

Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer konn­te mit den Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen ihrer Frak­ti­on, die wie sie den Jugend­ver­bän­den ver­bun­den sind, errei­chen, dass die Mit­tel für den Baye­ri­schen Jugend­ring trotz Spar­haus­halt um 750.000 Euro erhöht wer­den. Damit wird das Niveau des Vor­jah­res mit gut 22 Mil­lio­nen Euro gehalten.

Die Abge­ord­ne­te wünscht sich, dass der Baye­ri­sche Jugend­ring, wie vom Ober­sten Rech­nungs­hof ange­mahnt, eine spar­sa­me Haus­halts­füh­rung sicher­stellt und die Gel­der vor allem für sinn­vol­le Basis­ar­beit der Jugend­ver­bän­de vor Ort ankom­men. Bren­del-Fischer lob­te in die­sem Zusam­men­hang die rich­tungs­wei­sen­den Ansät­ze der Kreis­ju­gend­rin­ge Kulm­bach und Bay­reuth, wo seit Jah­ren zukunfts­wei­sen­de Ideen ent­stan­den sind, die durch die Kom­mu­nal­po­li­tik her­vor­ra­gend unter­stützt wer­den. Als Bei­spiel nann­te sie die Mäd­chen­ar­beit im Bay­reu­ther Raum und die Feri­en­kin­der­be­treu­ung im Mehr­ge­ne­ra­tio­nen­haus in Kulm­bach, sowie in bei­den Jugend­rin­gen die prä­ven­ti­ven Ansät­ze gegen Alkoholmissbrauch.