Mit­tel­er­hö­hung für Jugend­ar­beit: Staats­re­gie­rung folgt For­de­rung der Frei­en Wähler

Nach mas­si­vem Wider­stand der FREIE WÄH­LER Land­tags­frak­ti­on und den Trä­gern der Jugend­ar­beit hat die Staats­re­gie­rung ihre Plä­ne, die Mit­tel für die Jugend­ar­beit zu kür­zen, zurück­ge­nom­men. Statt­des­sen wur­de in den heu­ti­gen Bera­tun­gen zum Dop­pel­haus­halt eine zusätz­li­che För­de­rung von 750.000 Euro für das Jahr 2011 beschlossen.

Thor­sten Glau­ber, MdL aus Pinz­berg und jugend­po­li­ti­scher Spre­cher der FREIE WÄH­LER Land­tags­frak­ti­on: „Die Staats­re­gie­rung muss­te ein­se­hen, dass Kür­zun­gen in der Jugend­ar­beit abso­lut kon­tra­pro­duk­tiv gewe­sen wären. Die Pla­nun­gen des Dop­pel­haus­halts waren ein Schlag ins Gesicht aller Mit­ar­bei­ter in die­sem Bereich. Gemein­sam mit den Trä­gern der Jugend­ar­beit konn­ten wir die Staats­re­gie­rung zurück auf den Weg der Ver­nunft bringen.“

Die Frei­en Wäh­ler wol­len aber nicht nur finan­zi­el­le Kür­zun­gen in der Jugend­ar­beit ver­hin­dern, son­dern viel­mehr den Aus­bau von wer­te­ori­en­tier­ter Jugend­ar­beit und Jugend­hil­fe beför­dern. Das erklär­te Ziel in der Jugend­po­li­tik ist es, den jun­gen Men­schen in Bay­ern ein Umfeld zu berei­ten, in dem sie sich zu selbst­stän­di­gen und selbst-bewuss­ten Bür­gern ent­wickeln können.