Der Neue Wiesentbote

Abt Maxi­mi­li­an Heim zeigt Ver­bun­den­heit mit sei­nem Heimatbistum

Erz­bi­schof Lud­wig Schick und der neue Abt des Zie­ster­zi­en­serstfts Hei­li­gen­kreuz, Maxi­mi­li­an Heim, im Bam­ber­ger Bischofshaus

(bbk) Nur weni­ge Tage nach sei­ner Wahl hat der aus Kro­nach stam­men­de neu gewähl­te Abt des Zister­zi­en­ser­stifts Hei­li­gen­kreuz, Maxi­mi­li­an Heim, Erz­bi­schof Lud­wig Schick im Bam­ber­ger Bischofs­haus besucht. Der Bam­ber­ger Ober­hir­te wünsch­te dem neu­en Abt noch ein­mal per­sön­lich alles Gute und Got­tes Segen für sei­ne Aufgabe.

Maxi­mi­li­an Heim wur­de von sei­nen Mit­brü­dern am 10. Febru­ar im öster­rei­chi­schen Zie­ster­zi­en­ser­stift Hei­li­gen­kreuz zum neu­en Abt gewählt. Erz­bi­schof Schick kün­dig­te beim Besuch Heims im Bam­ber­ger Bischofs­haus an, er wer­de am Oster­mon­tag ins nie­der­öster­rei­chi­sche Hei­li­gen­kreuz rei­sen, um dort an der Abts­ein­füh­rung von Maxi­li­mi­li­an Heim teilzunehmen.

Unmit­tel­bar nach sei­ner Wahl hat­te Erz­bi­schof Lud­wig Schick mit einem Brief Abt Heim zu sei­ner Wahl gra­tu­liert. Damals schrieb Schick:„Die Wahl durch Ihre Mit­brü­der ist ein Zei­chen für die Wert­schät­zung, die Sie in Ihrer Gemein­schaft erfah­ren. Sie wer­den Ihre Fähig­kei­ten und Ihr Wis­sen, die Sie als Pri­or von Stie­pel sowie als aner­kann­ter Theo­lo­ge und Seel­sor­ger erwor­ben und erwie­sen haben, auch als Abt zum Wohl des Stif­tes Hei­li­gen­kreuz einbringen.“

Heim ist der 68. Abt des 1133 gegrün­de­ten Stifts Hei­li­gen­kreuz und mit sei­nen 49 Jah­ren nach Anga­ben des Ordens einer der jüng­sten Äbte, die die­ses Amt inne hatten.