Pen­sio­nier­ter Poli­zist ver­letzt sich mit Revolver

Mit Bauch­ver­let­zun­gen muss­te am Mon­tag­mit­tag ein pen­sio­nier­ter Poli­zist in eine Kli­nik gebracht wer­den, nach­dem er sich beim Han­tie­ren mit sei­nem Revol­ver ver­se­hent­lich selbst ver­letzt hatte.

Der Kri­mi­nal­be­am­te a.D. aus dem Land­kreis Bam­berg war nach einem Besuch sei­ner ehe­ma­li­gen Dienst­stel­le in der Schild­stra­ße gegen 10.45 Uhr zu sei­nem Auto auf dem Behör­den­park­platz gegan­gen und woll­te sei­nen pri­va­ten Revol­ver im Kof­fer­raum ver­stau­en. Dabei kam es sei­nen Anga­ben zufol­ge zu einer Unge­schick­lich­keit mit der Waf­fe und die­se ging plötz­lich los. In den Bauch getrof­fen fiel der 60-Jäh­ri­ge zu Boden und wur­de dort weni­ge Minu­ten spä­ter von einem Bam­ber­ger Poli­zei­be­am­ten gefun­den, der gera­de zum Dienst ging.

Der 60-Jäh­ri­ge muss­te in einer Kli­nik ope­riert wer­den, schwebt aber nicht in Lebens­ge­fahr. Hin­wei­se auf ein Fremd­ver­schul­den erga­ben sich nicht.