Holl­fel­der Rad­weg wird gefördert

Wie Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Gud­run Bren­del-Fischer mit­teilt, wur­de eine drin­gend erfor­der­li­che Stra­ßen­bau­maß­nah­me, näm­lich der Bau eines unselb­stän­di­gen Geh- und Rad­we­ges nörd­lich Holl­feld durch die Stadt Holl­feld (Staats­stra­ße 2191) als för­der­fä­hig nach dem Finanz­aus­gleichs­ge­setz (FAG) aner­kannt und in das Pro­gramm aufgenommen.

Wie Innen­mi­ni­ster Joa­chim Herr­mann in einem Schrei­ben an die Abge­ord­ne­te infor­mier­te, wer­den nach den vor­lie­gen­den Unter­la­gen von den ver­an­schlag­ten Gesamt­ko­sten in Höhe von 297 T€ vor­aus­sicht­licht 270 T€ zuwen­dungs­fä­hig sein. Hier­zu wird nach FAG­ÄndG 2009 bei voll­stän­di­ger Ver­wirk­li­chung der geplan­ten Maß­nah­me ein Fest­be­trags­för­de­rung in Höhe von 203 T€ in Aus­sicht gestellt. Aller­dings muss mit der Bau­aus­füh­rung bis spä­te­stens 30.12.2010 begon­nen werden.