Poker-Masters auf Schloss Thurn

Poker-Masters auf Schloss Thurn

Rund 200 Poker­spie­ler aus ganz Deutsch­land, folg­ten der Ein­la­dung des Poker­ver­eins aus Lauf und nah­men an den dies­jäh­ri­gen „Fran­ken Poker Masters 2010“, die pas­send zum Spiel im Wester­sa­loon des Erleb­nis­parks Schloss Thurn statt­fan­den, teil. Die Ver­an­stal­tung zählt zu den größ­ten sei­ner Art in Deutsch­land. Gespielt wur­de die Poker­va­ri­an­te „Texas Hol­dem No Limit“, die spä­te­stens seit dem neue­sten James Bond Film und den TV Total Poker­näch­ten an Bekannt­heit gewon­nen hat und zu den popu­lär­sten Poker­spiel­ar­ten zählt.

Zu gewin­nen gab es ver­schie­de­ne attrak­ti­ve Sach­prei­se. Das Durch­schnitts­al­ter der Teil­neh­mer lag bei 30 Jah­ren, wobei der jüng­ste Spie­ler 18 Jah­re und der älte­ste Teil­neh­mer 75 Jah­re war. Es ist bereits das drit­te Tur­nier die­ser Art, dass der Poker­ver­ein Lauf aus­rich­tet. Wer das Poker­spiel erler­nen möch­te, der braucht Men­schen­kennt­nis, Stra­te­gie­ver­mö­gen und mathe­ma­ti­sche Kennt­nis­se der Wahr­schein­lich­keits­rech­nung und natür­lich auch das „rich­ti­ge“ Poker­face, erzählt uns der erste Vor­stand der Lau­fer Poker­spie­ler, Anto­nio Fabia­no. Aber Vor­sicht: „Poker­spie­len kann süch­tig machen“. Wor­an erkennt man, dass man zu viel Poker spielt? Wenn man wäh­rend einer Par­ty alle Chips bun­kert, um „Chip­lea­der“ zu sein.